Wir frühstückten um 8.00 Uhr und machten uns um kurz nach 9 Uhr mit einem Tuk Tuk auf den Weg zum Busbahnhof.
Vom Busterminal 2 sollte stündlich ein Bus nach Udon Thani fahren. Als wir dort ankamen, stand schon ein Bus dort, wir kauften die Tickets und stiegen ein. Um 9.30 fuhr der Bus dann los. Es war nicht sehr bequem und ziemlich eng, aber wenigstens hatten wir keine Schwierigkeiten mit dem Gepäck, das wurde unten im Bus verladen.
Udon Thani ist von Nakhon Ratchasima 320 km entfernt und die gesamte Fahrt verlief auf der Autobahn AH2. Zunächst fuhr der Bus ganz manierlich, aber irgendwie waren wir wohl zu spät dran und er jagte über die Autobahn und hupte alles beiseite ohne jegliche Rücksichtnahme, also so ein Bus, vor dem ich als PKW-Fahrer Angst habe.
Wir machten eine etwas längere Pause in Khon Kaen und stiegen aus um uns eine wenig die Beine zu vertreten. Als wir wieder einstiegen, waren unsere Plätze besetzt und es waren nur noch Einzelsitzplätze vorhanden. Petra wollte sich spontan neben einen Mönch setzen, der sofort hektisch aufsprang und sich woanders hinsetzte und wir hatten wieder Plätze nebeneinander. Petra war ganz begeistert von diesem höflichen Mönch, weit gefehlt Frau darf sich in Thailand niemals neben einen Mönch setzen oder ihn gar berühren.
Die Fahrt dauerte dann noch über eine Stunde und wir kamen gegen 15 Uhr in Udon Thani an.
Wir wollten zunächst zu den Toiletten, die nicht sehr sauber waren. Die Tuk Tuk Fahrer drängelten sich wieder um uns. Wir gingen zunächst etwas vom Busbahnhof weg und nahmen schließlich ein etwas abseits stehendes Tuk Tuk. Der Fahrer musste erst nachfragen, wo denn das Brown House Hotel sei, ein Kollege konnte es ihm sagen und er fuhr dann auch zielstrebig in die richtige Richtung. Die Fahrt kostete wieder 80 Baht.
Die Fahrt dauerte dann noch über eine Stunde und wir kamen gegen 15 Uhr in Udon Thani an.
Wir wollten zunächst zu den Toiletten, die nicht sehr sauber waren. Die Tuk Tuk Fahrer drängelten sich wieder um uns. Wir gingen zunächst etwas vom Busbahnhof weg und nahmen schließlich ein etwas abseits stehendes Tuk Tuk. Der Fahrer musste erst nachfragen, wo denn das Brown House Hotel sei, ein Kollege konnte es ihm sagen und er fuhr dann auch zielstrebig in die richtige Richtung. Die Fahrt kostete wieder 80 Baht.
Wir bezogen unser Zimmer mit Blick auf einen kleinen See und den Pool und einem großen Balkon. Das Hotel ist recht schön, liegt aber am Ende der Welt. Bei über 40 Grad hatten wir nicht so die rechte Lust, bis in die Stadt zu gehen, um dort etwas zu essen und beschlossen das Hotelrestaurant auszuprobieren. Ich bestellte Chicken Satay und Petra einen Spicy Seafood Lemongrass Salat. Meine Chicken Spieße entpuppten sich als Hühnerflügel und Petras Salat war wirklich sehr scharf, man konnte ihn kaum essen. Wir bestellten für die nächsten beiden Tage noch ein Auto mit Fahrer für unsere Ausflüge, das sollte pro Tag 1800 Baht zuzüglich Benzin kosten. Erschien uns sehr teuer, aber selbst zu fahren hatte ich keine Lust. Im Hotel gab es an diesem Abend eine Veranstaltung für Senioren, aber die langsam ankommenden Senioren erschienen doch alle etwas jung. Senioren im Englischen sind nämlich Schulabgänger der 12. Klasse. Es wurde sehr laut, es wurde zuerst geredet, dann sang ein Mönch irgendwas Frommes und dann gab es Karaoke, was nach einer Weile wirklich lästig war.
Udon Thani liegt etwa 60 Kilometer südlich der laotischen Grenze und 560 km nordöstlich von Bangkok in einer Ebene des Maenam Luang, eines der Zuflüsse des Mekong. Udon Thani ist per Straße und Eisenbahn mit der Hauptstadt Bangkok verbunden und hat einen Flughafen (UTH) für den innerthailändischen Flugverkehr. Udon Thani gehört zum Isan, dem Nordosten von Thailand.
Geschichte: Die Gegend um Udon Thani wurde bereits um 6.000 v. Chr. bewohnt, zahlreiche Spuren lassen sich nachweisen. Die älteste Siedlung Thailands, Ban Chiang, liegt ebenfalls nicht weit, etwa 50 Kilometer östlich von Udon Thani.
Lange Zeit wurde dieses Gebiet von Laos und den Khmer beherrscht, zwischenzeitlich hatten es die Birmanen im 18. Jahrhundert nach der Eroberung von Laos (Vientiane) vereinnahmt, ehe König Taksin es 1772 endgültig Thailand zuschlagen konnte.
Die Stadt Udon Thani wurde Ende des 19. Jahrhunderts von Prinz Prajak Sillapakhom, einem Sohn des Königs Mongkut (Rama IV.) gegründet, der dafür von ihren Einwohnern bis heute verehrt wird. Der ehemalige König Bhumibol Adulyadej besitzt dort ein Sommerhaus in der Nähe des Sees.
Während des Vietnamkrieges (1967–1975) waren hier zahlreiche US-Soldaten stationiert, insbesondere auf der Airbase, die heute von der Thailändischen Luftwaffe genutzt wird.
Frühes Frühstück um 7.30 Uhr, es gab ein recht gutes Frühstücksbüffet, sogar für uns Europäer wurde etliches geboten, der Kaffee schmeckte auch vergleichsweise gut.
Um 10 Uhr kam unser Auto, ein sehr gepflegter und sehr großer schwarzer Pickup, der freundliche Fahrer sprach auch recht gut Englisch.
Wir fuhren nach Ban Chiang um uns dort das Museum anzusehen, die Fahrt dauerte eine Stunde.
Ban Chiang liegt etwa 50 Kilometer östlich von Udon Thani an der Grenze zur Provinz Sakon Nakhon.
Früher lebten die Menschen hier eher ärmlich von den kargen Ernten der Reisfelder und Plantagen der Umgebung. Jetzt ist der Tourismus die Haupteinnahmequelle von Ban Chiang, der von den sensationellen Funden aus der Bronzezeit angezogen wird.
Geschichte: Bis 1967 ging man davon aus, dass Ban Chiang - so wie die meisten anderen Dörfer und Städte der Umgegend - etwa um 1820 von Laos aus besiedelt worden war. Und schon seit dieser Zeit gibt es immer wieder Berichte und Zeugnisse von Funden: Knochen, Keramiken, Metallwerkzeuge usw.
1966 machte der US-Amerikaner Steve Young (Sohn des damaligen amerikanischen Botschafters in Thailand) die Archäologen in Bangkok auf die Stätte aufmerksam, als er eine außergewöhnliche Tonscheibe fand. Zum Vorschein kamen in zwei Kampagnen (1966–1967 und 1972) sensationelle Funde, die zunächst darauf hindeuteten, dass die Gegend bereits vor fast 6000 Jahren besiedelt war und eine hochentwickelte Kultur beherbergte.
Heute ist nachgewiesen, dass die Fundstücke aus dem 4. oder 5. Jahrtausend v. Chr. stammen und mindestens 1.000 Jahre älter sind als die aus China bekannten Funde. Diese Sensation widerlegte, dass China die Wiege der asiatischen Zivilisation und dass der Beginn der Bronzezeit in Mesopotamien war. Gleich zwei Theorien, die in den Geschichtsbüchern stehen. Die mittlerweile zur UNESCO-Weltkulturerbe nominierte Ausgrabungsstätte zeigt die Anfänge eine der frühesten Hochkulturen der Welt.
Das Ban Chiang National Museum stellt viele Fundstücke aus und informiert über die Erkenntnisse der Archäologen und Anthropologen mit Schaukästen, die Ausgrabung und früheres Leben zeigen.
Feine Keramiken mit Spiral- und Bandornamenten, stilisierte Pflanzen und Tiere und naturbelassene Tongefäße mit eleganten Formen und ideenreichen Mustern (z.B. Wellenmuster, Blätter, Daumenabdrücke) wurden entdeckt. Sie zählen zu den ältesten Keramik-Mustern der Erde. Die größte Aufmerksamkeit erhielt die Grabung jedoch durch die bronzezeitlichen Werkzeuge, die in Südostasien einmalig sind.
Das Museum war beeindruckend und sehr gepflegt und wir hielten uns ziemlich lange dort auf.
Wir fuhren dann noch zum nahegelegenen Wat Po Sri Nai, wo sich eine überdachte Ausgrabungsstätte befindet, wo Keramikstücke, Tier- und Menschenknochen an ihrem ursprünglichen Platz geblieben sind.
Wir fuhren zurück nach Udon Thani und weil wir noch Zeit hatten, wollten wir uns noch ein paar Tempel in Udon Thani ansehen.
Der erste Tempel hieß Wat Pho Si Wararan, der Haupttempel war leider geschlossen. Um das Tempelgelände gab es eine Mauer, die aus Grabmälern bestand, die der Wichtigeren und Reichen waren geschmückt und verziert, die Ärmeren darunter am Fußboden.
In den zweiten Tempel schauten wir nur kurz hinein, denn dort fand gerade eine Trauerfeier statt und wir wollten nicht stören. Ich weiß leider auch nicht, wie dieser Tempel hieß.
Der dritte war der Wat Phothisomphon. Er wurde in der späteren Regierungszeit vom König Rama V erbaut. Zu Anfang war er jedoch unter dem Namen Wat Mai bekannt, bevor er in den aktuellen Namen umbenannt wurde. Das Tempelgebäude mit der goldenen Spitze ist eine der Sehenswürdigkeiten von Udon Thani, wurde jedoch erst vor nicht allzu langer Zeit erbaut.
Im Tempelgebäude fand gerade eine Feier mit Mönchen statt und so wollten wir nicht stören, und verließen das Gebäude schnell wieder. Auf dem Tempelgelände gab es einen Stand mit einer Plane und dort lagen jede Menge zusammengefalteter eingepackter Mönchsgewänder mit einer Lotusblüte. Wir sollten jeder so ein Päckchen nehmen und damit in eines der Tempelgebäude gehen, erklärte uns eine junge Frau auf Deutsch. Wir taten wie geheißen und gingen hinein. Im Gebäude gab es eine Art Altar mit dem Bild eines uralten Mönchs. In der Mitte des Raumes standen zwei Schalen, dort legten wir die Mönchsgewänder drauf und sollten uns dann hinknien. Einem älteren Thai, der neben uns kniete, sollten wir nachsprechen, was wir auch mehr schlecht als recht versuchten, von einem jüngeren Thai wurden wir dabei mit dem Handy gefilmt. Was das Ganze zu bedeuten hatte, werden wir wohl nie erfahren.
Unser Fahrer brachte uns zurück ins Hotel, wir trödelten ein wenig herum, denn das Restaurant öffnete erst um 16 Uhr. Ich bestellte eine Pilzsuppe, denn Pilze sind etwas Zartes, die könnte eigentlich nicht scharf sein, aber sie war dermaßen „überspiced“, das selbst eine größere Menge Reis nichts half, die Suppe war kaum essbar. Schade um die schönen Pilze.
Auf unserem Balkon versuchten wir uns dann vom Essen zu erholen und sahen den Hotelangestellten beim Abbau der Dekoration vom Vortag zu.
Um 20 Uhr fiel plötzlich der Strom aus, nicht nur im Hotel, die ganze Umgebung war stockfinster. Wir hatten schon Angst vor der Nacht ohne Klimaanlage, aber nach einer Stunde war der Strom wieder da.
Kurz nach 7 Uhr waren wir beim Frühstück, das wieder sehr gut war. Unser Fahrer war pünktlich um 9.00 Uhr da. Die Fahrt war eher langweilig und wir kamen um 11.00 Uhr am Wat Pa Phu Khon an.
Der Waldtempel Wat Pa Phu Kon liegt beim Dorf Ban Na Kham im nordwestlichen Teil der Provinz Udon Thani unweit der Provinzgrenzen zu Loei und Nong Khai. Die Entfernung von Udon Thani beträgt etwa 125 Straßenkilometer.
Neben einer weitläufigen Tempelanlage im Tal finden sich auf halber Höhe der bergigen Landschaft auf einem Hügel ein goldener, mit kleinen Kacheln reich verzierter Chedi, sowie auf einer anderen, etwas höher gelegenen Erhebung, eine erst 2013 fertiggestellte Tempelanlage, die mit ihren türkisgrünen Dächern das Gesicht der Umgebung bestimmt und sich in kürzester Zeit zu einer beliebten Pilgerstätte entwickelt hat. Der große, hallenartige Wiharn beherbergt einen 20 Meter langen, aus Carrara-Marmor gefertigten liegenden Buddha.
Auf einer steil ansteigenden Straße erreichten wir den Wat Pa Phu Kon. Der Eingang zur Tempelanlage wird von zwei Tempelwächtern in chinesischem Stil bewacht, die – wie der liegende Buddha im Tempelinneren – aus Carrara-Marmor gefertigt sind. Oberhalb der Aufgangstreppe steht zentral auf einer weiten, künstlich geschaffenen und gefliesten Ebene der zentrale Wiharn, der von mehreren kleineren Gebäuden umgeben ist, in denen Räume für die Mönche, Souvenirläden und Gastronomie untergebracht sind.
Die Tempelanlage wurde zwischen 2010 und 2013 erbaut. Nachdem die Bergkuppe eingeebnet und das Untergeschoss erbaut worden war, wurde zuerst die etwa 20 Meter lange liegende Buddhafigur auf einem betonierten Sockel errichtet, bevor der Wiharn um diese herum erbaut wurde. Für den größten aus weißem Marmor gefertigten Buddha in Thailand wurden von den verantwortlichen Mönchen des Tempels 43 Marmorblöcke vor Ort im italienischen Carrara ausgesucht, von denen jeder zwischen 15 und 30 Tonnen wog, anschließend nach Thailand transportiert und dort zusammengefügt und skulpturiert.
Eine Fotodokumentation der Baugeschichte ist im Wiharn ausgestellt. Nachdem die Figur fertiggestellt war, wurde um sie herum die Halle errichtet und schließlich die Dekoration von Sockel und Wänden vollendet. Die Baukosten (die Buddhafigur soll alleine 50 Millionen Baht, die gesamte Anlage um die 320 Millionen Baht gekostet haben) sollen von einer einzelnen Privatperson gespendet worden sein.
Der Sockel, auf dem der Buddha liegt, ist umgeben von großformatigen Platten aus getriebenem, teilweise feuervergoldeten Kupferblech, auf denen Szenen aus dem Leben Buddhas dargestellt sind. Auch die wuchtigen bronzenen Eingangstüren an allen vier Seiten der rechteckigen Halle sind mit ähnlichen Reliefs versehen. An den Innenwänden sind zwischen und oberhalb der Fenster in Holzschnitzarbeit ausgeführte Reliefs angebracht. Der Buddha liegt auf einem aus dem gleichen Material gehauenen Kissen, hat weiche Gesichtszüge und ist in einzigartiger künstlerischer Qualität erarbeitet.
Wir umrundeten den großen Buddha im Uhrzeigersinn dreimal, uns wurde gesagt, man sollte das so machen. An der hinteren Seite war eine Fotoausstellung, die die Erbauung des Tempels zeigt, sehr interessant. Auch hier konnte man wieder gelbe Gewänder in eine Schale legen und dabei ein Gebet sprechen, das ließen wir aber sein. Wir hielten uns eine ganze Stunde im Tempel auf.
Gegenüber vom Tempel gab es eine Cafeteria, dort sollte es auch was zu essen geben, denn Petra hatte mal wieder Hunger.
Das Problem war nur, dass die Gerichte alle nur in Thai angezeigt wurden, das einzige, womit ich was anfangen konnte, war Somtam - Papayasalat. Nach vielem Hin und Her von thailändischen Wortfetzen, bekam Petra dann auch einen und dazu Reis. Auch dieser Papayasalat war wieder sehr scharf.
Unser Fahrer wartete schon auf uns und so fuhren wir dann los und wir hielten dann bald wieder an,
am Chedi der zum Tempel gehört.
Der Chedi Prathom Rattanamahaburaphachan ist von einem Parkplatz aus auf einer breiten Treppe von etwa 200 Stufen zu erreichen. Der Schrägaufzug war leider außer Betrieb. Ich hatte keine Lust auf 200 Stufen in der prallen Sonne bei über 40 Grad, aber Petra wagte heldenhaft den Aufstieg. Der Chedi liegt auf einer Terrasse, ist etwa 25 Meter hoch und im Innern finden sich Räume auf zwei Etagen, die zu Ehren einiger einst einflussreicher verstorbener Mönche eingerichtet wurden und auch Gegenstände aus deren persönlichem Besitz ausstellen. Beide Räume werden von kuppelförmigen Decken überspannt, die reich – in Gold auf rotem Grund – verziert sind. Der Chedi ist im Sri Lanka-Stil erbaut, in seinem Inneren sollen Reliquien Buddhas aufbewahrt sein.
Auf der Rückfahrt nach Udon Thani machten wir noch einen Zwischenstopp am Wat Pa Ban Kho im Bezirk Ban Phue. Im Tempel steht ein Chedi mit dem wunderbaren Namen Phra Maha That Chedi Chaloem Barami Phra Nawamin. Auch diese Pagode enthält Reliquien Buddhas und im Inneren der Pagode findet man Skulpturen der Geschichte über das Leben Buddhas, und Buddha-Statuen in verschiedenen Haltungen.
Um die Pagode herum stehen Statuen von lebensgroßen rosafarbenen und grauen Elefanten. Das gesamte Gelände wirkte sehr friedlich, es waren nicht viele Besucher dort.
Gegen 15 Uhr waren wir wieder im Hotel. Wir waren entsetzt als der Fahrer uns 2400 Baht abknöpfte, er hatte gesagt 1800 Baht without Gazoline, und wir hatten das so verstanden, dass wir kein Benzin zu bezahlen brauchten, aber er hatte wohl gemeint, dass das Benzin noch dazu kommt.
Wir handelten dann noch den Preis für den nächsten Tag für die Fahrt nach Nongkai aus, 1200 Baht insgesamt mit Benzin.
Um 18 Uhr gingen wir zum Restaurant und bestellten eine Suppe mit Gemüse und Schweinefleischbällchen mit der Betonung, dass es nicht scharf sein sollte. Das war dann auch ein voller Erfolg, beide Essen waren lecker gewürzt, aber überhaupt nicht scharf.
Als wir abends auf dem Balkon saßen, haben wir zum ersten Mal die Frösche quaken gehört, es waren auch keine lärmenden Asiaten am Pool.
letzte Änderung: 27.11.2019 · Copyright © 2003 - 2024 by Angelika Rosenzweig