Den Vormittag verbrachten wir mit ausräumen all unserer Sachen aus Koffern und Taschen, um nicht aus Versehen irgendwelches Getier mit im Gepäck zu transportieren. Das einzige was wir jedoch fanden, waren Mausekötel und eine angefressenen Seife in Brigittes Koffer. Um 12:30 wurden wir zum Flughafen gebracht, und flogen um 16:25 nach Jakarta, kamen dort um 17:10 an (eine Stunde Zeitverschiebung) und flogen um 18:55 weiter nach Bangkok, wo wir um 22:10 ankamen. In unserem Hotel waren wir erst um Mitternacht.
Thailand - das "Land der Freien", ein stolzer Begriff für das frühere Königreich Siam. Noch heute spürt man, dass dieses Land als einziges in Südostasien niemals von westlichen Mächten kolonialisiert worden ist. Das buddhistische Land hat von außen relativ unbeeinflußt seine eigene Kultur bewahren können.
Thailand liegt etwa zwischen dem 6. und 21. Breitengrad der nördlichen Hemisphäre und bedeckt eine Fläche von 514000 qkm, was ungefähr der Größe Frankreichs entspricht. In der größten nordsüdlichen Ausdehnung beträgt die Distanz zwischen den Landesgrenzen 1650 km, von Westen nach Osten 800 km. An seiner schmalsten Stelle ist Thailand jedoch kaum 15 km breit.
Bangkok heißt übersetzt "Dorf der Oliven" und war zunächst ein unbedeutendes Dorf, in dem sich einige chinesische Händler angesiedelt hatten. 1782 beschloß Rama I. die Hauptstadt von Thonburi auf die andere Flußseite nach Bangkok zu verlegen, da dort eine strategisch günstigere Lage bestand. Bangkok lag in einer Flußschleife und durch das Graben einiger Kanäle wäre die gesamte Stadt von Wasser umgeben - ganz wie das legendäre Ayuthaya.
Der Königspalast wurde gebaut und zwar an einer Stelle, die als einzige niemals von Hochwasser erreicht wurde. Hunderte von Tempeln wurden errichtet, die den Glanz des alten Ayuthaya wieder aufleben lassen sollten und Kanäle gezogen, die mangels Straßen als Transportwege dienten. 1855 unterzeichnete König Mongkut (Rama IV) ein Handelsabkommen mit England, worauf Verträge mit anderen europäischen Staaten folgten. Botschaften und Handelsniederlassungen wurden errichtet und Hunderte von Fremden ließen sich in Bangkok nieder. Als diese sich beim König über die schlechten Transportwege in der Stadt beschwerten, ordnete der König 1861 den Bau der ersten Straße der Stadt an. Die New Road sollte vom Süden Bangkoks entlang des Flusses bis zum Palast führen. 1864 wurde die Straße fertiggestellt und weitere folgten. Bangkoks Aufstieg als Handelsstadt war unaufhaltsam, um die Jahrhundertwende war die Bevölkerung auf 1/2 Millionen angewachsen. Die alten Wasserstraßen, die Klongs, sind mittlerweile fast verschwunden. Nur in Thonburi, das inzwischen mit Bangkok zusammengewachsen ist, dienen sie noch als Transportwege für Menschen und Materialien.
Bangkok heißt heute offiziell Krung Thep Mahanaklon oder "die große Stadt der Engel". Der volle Name der Stadt ist wohl der längste Städtename der Welt:
Krungthepmahankhombowomrattanakosinmahintarayutthayamahadilokpopnopparatcha thaniburiromudomratchhaniwetmahasathan !
Da bei mir etwas Unruhe in den Eingeweiden war, traute ich mich nicht die Umgebung des Hotels etwas länger zu verlassen und wir erkundeten nur etwas die Umgebung des Hotels, wobei wir allerdings durch Hochwasser etwas behindert waren. Auch war die Umgebung des Hotels sehr langweilig, es liegt zwar sehr schön am Fluß jedoch ist sonst weit und breit nichts, nur ein paar Schneider, aber nicht wie im Nana Hotel das direkte Leben und Treiben.
An Nachmittag gegen 15:30 machten wir uns dann doch auf den Weg in die Innenstadt, wir wollten zu meinem damaligen Schneider gegenüber vom Nana-Hotel. In der dortigen Gegend spazierten wir einmal die Sukhumvit Road rauf und runter und ließen das muntere Treiben an uns vorbeiziehen. Dann ging' s noch mal zum Schneider um unsere Bestellungen zu bestätigen und uns ausmessen zu lassen.
Gegen 20:00 waren wir wieder im Hotel.
Frühstück um 8:00 und anschließend Fahrt mit dem Taxi zum Wat Phra Keo. Der Wat Phra Kaeo beherbergt den "Emerald Buddha" oder "smaragdenen Buddha", der aber wahrscheinlich aus Jade besteht. Im Jahre 1434 schlug der Blitz in die Pagode des Wat Phra Kaeo in Chiang Rai ein und hat einen Gipsbuddha zerstört. Unter dem gebrochenen Gips kam plötzlich ein grün leuchtender Buddha zum Vorschein. Der Herrscher von Chiang Mai brachte die Statue 1486 in sein Reich, und in einer Kette von Ereignissen landete der Buddha schließlich in Vientiane, wo er 215 Jahre verblieb. 1778 wurde Vientiane von einer Thai - Armee eingenommen und der Buddha kam zurück nach Thailand. Zunächst brachte man ihn nach Thonburi, später nach Bangkok in den Wat Phra Kaeo, das gleichzeitig mit der Stadt 1782 erbaut wurde.
Der Königspalast wird heute nicht mehr als Residenz für die königliche Familie genutzt, sondern nur für einige zeremonielle Ereignisse. Im königlichen Wat auf dem Gelände des Palastes leben im Gegensatz zu anderen Tempeln keine Mönche.
Trotz seiner unscheinbaren Größe (66 cm hoch und 45 cm breit) gilt der "Emerald Buddha" als d a s religiöse und dynastische Symbol Thailands.
In einer königlichen Zeremonie wird dreimal im Jahr das Gewand des Buddhas gewechselt. In der Regenzeit legt man ihm eine goldene Mönchsrobe an, in der folgenden kühlen Jahreszeit ein ihn von Kopf bis Fuß bedeckendes goldenes Gewand und zur heißen Vormonsunzeit schließlich einen mit Diamanten und Edelsteinen besetzten Umhang aus Gold. Dieser Smaragd-Buddha hat jedoch noch eine weitergehende Vorgeschichte. Im Jahr 43 v. Chr. wurde er von einem indischen Abt in Patna hergestellt. In Indien blieb er bis 457 n. Chr. Um ihn vor den drohenden Hunneneinfällen nach Nordindien zu schützen, brachte man ihn übers Meer in das heutige Kambodscha. Die folgenden Stationen hießen Ayuthaya, Kampaeng Phet und Lopburi. Während der vielen Kriege zwischen Burmesen und Thai wurde der Smaragd-Buddha mit der schon erwähnten Stuckschicht überzogen und geriet bis zu dem Blitzschlag von 1434 in Vergessenheit.
Der Emerald Buddha wird heute in einem bombastischen Altarkomplex aufbewahrt, vor dem die Thais in tiefer Ehrfurcht sitzen und beten. Die Innenwände des Wats sind mit filigranen Fresken verziert, die vom Kampf Buddhas gegen Mara erzählen. Die Fresken stammen aus der Zeit Rama 3., verfielen aber schnell und wurden von Rama 4. und 5. restauriert. Ein weiteres hervorstechendes Merkmal des Wats ist der goldene Chedi, der weithin sichtbar ist und ein wundervolles, millionenfach geknipstes Fotomotiv darstellt. Der Chedi wurde erst 1885 erbaut.
Im gesamten Tempelgelände ist die hervorstechendste Farbe Gold, es glitzert und funkelt im Sonnenlicht, die Intarsienarbeiten aus Edelsteinen verstärken noch den Eindruck von Prunk und Pracht.
Eigentlich wollte ich bei meinem Rundgang durch das Tempelgelände nicht mehr fotografieren, denn schließlich war es mein vierter Besuch des Tempels, aber ich konnte es nicht sein lassen.
Im Anschluß an den Tempel kommt man dann noch auf das Gelände des Royal Palace, des Königspalastes.
Hinter dem Glanz des Wat Phra Keo steht der Royal Palace oder Grand Palace ein wenig zurück. Rama 1. hatte ihn an dieser Stelle erbauen lassen, da hier nie Hochwasser zu befürchten war. Zunächst waren alle Palastgebäude aus Holz, und so waren die Gebäude nach 50 Jahren aufgrund der Witterung fast verfallen.
Rama 3. ließ den Palast daraufhin gänzlich erneuern, dieses Mal wurde Stein verwendet. Der Königspalast mit dem Thronsaal wurde 1876 - 1882 unter König Chulalongkorn (Rama 5.) errichtet. Die Fassade zeigt eine Mischung siamesischer und westlicher Architektur; nachempfundene italienische Renaissance wird bekrönt von reinen Thai-Strukturen.
Rechts vom Palast steht Dusit Maha Prasat, das älteste Gebäude im Palastbereich, früher diente es als Audienzhalle, heute als Aufbahrungsort toter Könige. Der kreuzförmig angelegte Bau in reinem siamesischen Stil ist wohl der schönste der Anlage. Das Innere wirkt prunkvoll aber nicht überladen, Gold und Rot überwiegen als Farben.
Ein hervorragendes Beispiel der Thai-Architektur stellt auch der entzückende Abhorn Pimok Pavillon aus der Regierungszeit von König Mongkut (Rama 4.) dar. Auf der anderen Seite der Palastanlage befindet sich Maha Montien, die große Residenz, mit drei Abteilungen: der früheren Wohnung der Könige (heute schläft der König die erste Nacht nach der Krönung hier, um formell die Residenz der Ahnen in Besitz zu nehmen), der inneren Audienzhalle (heute Krönungshalle) und schließlich der großen Audienzhalle mit dem alten Thron von Rama 1. in Form eines Schiffes und dem jetzigen Thron mit dem weißen, neunstufigen Ehrenschirm. Nur dieser Raum ist für das Publikum zugänglich. Der heutige König Bhumipol Adulyadej (Rama 9.), wählt sich eine neue Residenz, den Chitlada Palast im Stadtteil Dusit. Auf dem Gelände betreibt er zahlreiche Experimentierfarmen und Forschungsprojekte, deren Ergebnisse der thailändischen Landwirtschaft oder der Bevölkerung im allgemeinen zugute kommen sollen.
Nachdem wir uns im Tempel und Palast müde Füße geholt hatten, konnten wir einer Pause in einer offensichtlich für die Touristen eingerichteten Trinkhalle nicht widerstehen. Anschließend besichtigten wir noch das dem Palast angeschlossene Museum, das sehr interessant und aufschlußreich die Geschichte des Tempels, vor allem den Hergang der Restaurierungsarbeiten zeigt.
Wir verließen das Palastgelände und standen etwas unschlüssig auf der Straße herum, als ein Tuk-Tuk Fahrer uns ansprach. Er bot uns eine Rundfahrt zu den bekanntesten Tempeln Bangkoks für nur 20 Baht an, offensichtlich hatten wir den ersten und einzigen ehrlichen Tuk-Tuk Fahrer Bangkoks getroffen.
Zuerst fuhr er mit uns zum Tempel Wat Indrawiharn, wo er uns 20 Minuten Zeit gab den Tempel zu besichtigen.
Den Nordrand von Banglamphoo überblickt der 41 m hohe goldene Buddha von Wat Indrawiharn. Die Konstruktion der Statue wurde 1867 von einem Mönch begonnen, der 16 riesige Teakholzstämme aufstellte und diese mit Mauerwerk umbaute. So sollte allmählich ein Riesenbuddha entstehen - leider ging aber bald das Geld aus, und das Projekt wurde eingestellt. Erst 1967, genau hundert Jahre nach Baubeginn, wurde die Figur endlich vollendet. Zu 200 Jahr Feier von Bangkok im Jahr 1984 wurde sie mit einer Goldschicht überzogen. In dem überdimensionalen Haarknoten des Buddha soll sich ein Teil der Asche Buddhas befinden, die 1978 von Mönchen aus Sri Lanka als Geschenk überbracht worden war. An den Seiten des Tempelgeländes stehen in Mauern eingelassen, mit Glastüren davor wunderschöne Deckelvasen in Cloisonné-Arbeit, wir beschlossen es seien keine Vasen sondern Urnen.
Der zweite Punkt unserer Rundfahrt war die obligatorische "Jewellery", in der der Fahrer Prozent bekommt, wenn die herangekarrten Touristen etwas kaufen, nun ja ist eben so.
Der nächste Tempel war der Marmortempel Wat Benchamabopit. Marmortempel wird der Wat von vielen Ausländern genannt, weil er zum größten Teil aus italienischem Carrara-Marmor erbaut ist. König Chulalongkorn ließ ihn 1899 nach alten Vorbildern erbauen, um hier eine umfangreiche Sammlung von Buddhafiguren aller Epochen und Stilrichtungen zusammenzutragen. Darunter befinden sich viele Kopien berühmter Buddhafiguren des ganzen Landes. Im dreiseitigen Klostergang hinter dem Bot stehen die 53 verschiedenen Buddhafiguren, eine einmalige Sammlung ohne die sterile Atmosphäre eines Museums.
Auch hier hatten wir etwas Zeit und der Fahrer wartete auf uns.
Der dritte und letzte Tempel war der "Tempel des liegenden Buddha".
Tempel Wat Po, der vollständige Name des ältesten und wahrscheinlich größten Wats der Stadt lautet Wat Phra Chetuphon. Eine schmale Gasse, die Soi Chetuphon, trennt die eigentliche Tempelanlage vom Kloster. Hier leben mehr als 300 Mönche. Der Hauptanziehungspunkt ist der große liegende Buddha mit einer Länge von 49 m und einer Höhe von 12 m, aus Ziegeln und Zement hergestellt und mit Blattgold überzogen.
Auf seinen überdimensionalen Fusssohlen mit den gleich langen Zehen sind 108 Perlmuttplättchen angebracht, deren Inschriften die Zeichen und Qualitäten Buddhas schildern.
Die um den liegenden Buddha gebaute Wandelhalle ist leider recht knapp bemessen, so dass man keine gute Perspektive von der Dimension der Figur erhält. Auf dem Tempelgelände befinden sich weitere 400 Buddha-Figuren aus den verschiedenen Epochen, sowie mit Porzellanstücken bedeckte Chedis.
Der Fahrer setzte uns am Tempel gegen 14:30 ab, und es traf sich gut, dass wir für den schönsten von den drei Tempeln nun alle Zeit der Welt hatten, denn der Tuk-Tuk Fahrer verabschiedete sich von uns. So bummelten wir durch das Tempel und Klostergelände, erklommen einen Chedi in der Hoffnung da oben sei Aussicht, war aber nicht, setzten uns auf eine Bank und genossen das Treiben um uns herum und freuten uns, dass wir nicht zu den Reisegruppen gehörten, die im Eilzugtempo durch das Tempelgelände gescheucht wurden und für das Kloster überhaupt keine Zeit hatten.
Gegen 16:00 wollten wir nun wieder ins Hotel zurück, schlängelten uns über Sandsäcke und Pfützen zur Anlegestelle des Expressbootes. Das erste Boot kam, aus nichts ging hervor, wo es hinfuhr, es hielt eine Sekunde 5 Leute sprangen auf und weiter ging die wilde Fahrt. So ging es uns noch mit 2 weiteren Booten und wir beschlossen doch lieber ein Taxi zurück zum Hotel zu nehmen. Dort aßen wir zu Nachmittag, ziemlich geschmacklosen Gemüse und sahen dabei dem Treiben am Swimmingpool zu. Gegen 19:00 fuhren wir wieder in die Sukhumvit Road zu unserem Schneider zu Anprobe.
Nach dem Frühstück brachen wir zu einer Bootsfahrt auf den großen Fluss Menam Chao Phraya auf. Leider konnten wir die kleinen Nebenarme wegen des Hochwassers nicht befahren, außerdem hatte der Wat Arun wegen Instandsetzungsarbeiten geschlossen. Aber es war trotzdem eine schöne Fahrt, obwohl mir am Anfang das schmale lange Boot etwas unheimlich war.
Bis zum Bau von Straßen waren Thailands Flüsse und Kanäle die einzigen Transportwege des Landes.
Auch heutzutage verkehren noch viele Schiffe der unterschiedlichsten Bauweise auf dem Fluss, der die Grenze Thonburi und dem alten Bangkok bildet.
Da sind zunächst die Fähren, die zwischen Bangkok und Thonburi verkehren und zu Zeiten des Berufsverkehrs brechend voll sind.
Langboote, mit Dieselmotoren ausgerüstet, erreichen eine hohe Geschwindigkeit und können auch bis in die Klongs vordringen.
Lasten werden mit großen Barken flussauf- oder flussabwärts geschifft. Teilweise sind mehrere Barken aneinander gekettet und bilden so ein interessantes Bild.
Chinesische Dschunken tauchen noch teilweise zwischen den Barken auf und runden so das Allerlei auf dem Fluss ab.
Nach der Bootsfahrt ging es mal wieder zum Schneider inzwischen nun schon mit unserem persönlichem Taxifahrer, der immer seinen ca. 15 jährigen Sohn dabei hatte, um ihn anzulernen. Beim Schneider mussten wir endlos lange warten, gingen noch ein wenig lustlos die Sukhumvit entlang. Schließlich war alles fertig und wir konnten ins Hotel zurückfahren.
Dort zogen wir uns um, packten den Rest unserer Sachen, lungerten noch ein wenig im Hotel herum und fuhren dann schließlich um 20:00 zum Flughafen. Da die Straßen völlig frei waren, kamen wir viel zu früh dort an, unser Flug war noch nicht mal angezeigt, so standen wir mit unserem Gepäck etwas unschlüssig herum.
Um 22:00 tauchte dann unser Flug auf der Anzeigetafel auf und wir stellten uns an, wurden aber sofort von einer Angestellten von Garuda beiseite genommen und gefragt, ob wir statt um 23:45 nicht lieber gleich und sofort mit der Air France fliegen wollten.
Die Garuda sei völlig überbucht und es könnte sein, dass wir noch eine Nacht in Bangkok verbringen müssten. Kurz entschlossen sagten wir zu, nicht wissend, dass die Air France nicht nach Frankfurt, sondern nach Paris flog.
Außer uns waren es noch 4 weitere Frauen und ein Pärchen, die eigentlich nach Frankfurt wollten, der einzige Mann unserer "Reisegruppe" hatte eine Liste mit unseren Namen, ein Ticket hatten wir nicht. Wir wurden an sämtlichen Kontrollen im Schnelldurchgang vorbeigeschleust, gingen sofort zum Flieger, stiegen ein und schon ging es los. Der Flug an sich war ganz angenehm, allerdings eine Stunde länger als nach Frankfurt, und wir landeten in Paris um 6:55 und konnten um 7:30 nach Frankfurt weiterfliegen, was wider Erwarten auch alles gut klappte, man nahm uns auch ohne Tickets mit.
Um 9:00 landeten wir in Frankfurt, mein Flieger nach Berlin um 9:30 war natürlich nicht mehr zu kriegen, ich musste erst durch das ganze Flughafengebäude zum Garudabüro, um meinen Flug nach Berlin umzubuchen und konnte dann um 12:30 Frankfurt in Richtung Berlin verlassen.
letzte Änderung: 27.11.2019 · Copyright © 2003 - 2024 by Angelika Rosenzweig