Ausblick auf Istanbul vom Topkapi angelikasreisen.de

Reisebericht Türkei 1988 Istanbul

Freitag 29.04.1988 - Sonnabend 30.04.1988

Türkei Karte mit Istanbul blaue Moschee Istanbul Die Türkei umfasst eine Gesamtfläche von 814.578 qkm. Davon gehören 97% zu Asien (die Halbinsel Anatolien) und 3% zu Europa (Thrakien). Die beiden Kontinente werden durch den Bosporus, das Marmara Meer und die Dardanellen voneinander getrennt. Anatolien ist ein Hochplateau, das zum Osten hin fortlaufend ansteigt. Die Anatolische Halbinsel ist von 4 Meeren umgeben: Das Schwarze Meer, das Marmara Meer, das Ägäische Meer und das Mittelmeer. Sie verfügt über einen 8000 km langen Küstenstreifen.
Istanbul: Die auf zwei Erdteilen gelegene Metropole am Bosporus war über 1500 Jahre Hauptstadt zunächst des Oströmischen und dann des Byzantinischen und schließlich des Osmanischen Reiches. Die Bedeutung Istanbuls als wirtschaftliches und kulturelles Zentrum hat auch nicht gelitten, als 1923 Ankara Hauptstadt der Türkei wurde. Die Stadt ist 7 Hügel verteilt und durch den Bosporus geteilt. Auf dem europäischen Teil trennt das Goldene Horn die Stadtteile Galata und Beyoglu von der Altstadt. Die alte Vorstadt Üsküdar liegt am asiatischen Ufer des Bosporus.
Istanbul geht auf die griechische Kolonie Byzantion (um 658 v. Chr.) zurück. Kaiser Konstantin d. Gr. Erhob die auch strategisch wichtige Handelsstadt 330 n. Chr. zur Residenz, die nach der endgültigen Reichsteilung im Jahr 395 zur Hauptstadt des Oströmischen (Byzantinischen) Reiches wurde. Kirchenpolitisch trat das Patriarchat in zunehmenden Gegensatz zum römischen Papsttum und bildete nach der Kirchenspaltung (1054) das Zentrum der griechisch-orthodoxen Kirche. Den Belagerungen, die seit dem 7. Jh. die Stadt bedrohten, folgte erst 1204 die Eroberung durch das christliche Heer des 4. Kreuzzuges.

der deutsche Brunnen Alman Cesmesi an der blauen Moschee

Ab 1261 erneut byzantinische Metropole, bildete Konstantinopel ab 1453 die Hauptstadt des Osmanischen reiches und erhielt erst 1930 den heutigen Namen Istanbul.
Wir flogen um 23:00 in Berlin ab und kamen um 3:30 in Istanbul an, es dauerte eine Stunde bis wir unser Gepäck hatten und die Einreiseformalitäten erledigt waren. Wir fuhren nur noch in unser Hotel und versuchten noch etwas zu schlafen. Um 10:00 standen wir wieder auf und trafen uns um 10:30 zum Frühstück und brachen dann auf, um Istanbul zu erkunden.
Als erstes kamen wir zur Sultan-Ahmet-Moschee ("Blauen Moschee"). Die Moschee mit 6 Minaretten wurde 1609-16 unter Sultan Ahmet erbaut. Eine durchbrochene Mauer trennt den baumbepflanzten Außenhof von der Moschee, die zu den schönsten Schöpfungen türkische Baukunst gehört. Das Innere ist mit weißem Marmor und blauen Fayence-Fliesen verkleidet.
Auf dem Weg zur Hagia Sophia kamen wir am "Alman Cesmesi", dem Deutschen Brunnen vorbei, ein Geschenk des Kaiser Wilhelm II. anlässlich seines Besuches in Istanbul 1898. Der Brunnen war in Deutschland hergestellt worden und die Teile wurden auf seinem heutigen Platz zusammengesetzt.

Hagia Sofia Istanbul Hagia Sofia Istanbul

Gegenüber der Blauen Moschee steht ein weiteres berühmtes Gebäude Istanbuls, die Hagia Sophia: Kaiser Justinian begann 532 den Bau der Kirche. Fünf Jahre und zehn Monate waren 10.000 Arbeiter und 100 aus dem ganzen Land zusammengeholte Baumeister an diesem überwältigenden Bau beschäftigt. Alle Bauten des Altertums sollten von der Kirche der "Heiligen Weisheit" übertroffen werden. Es wurden nur edelste Marmorsorten und Metalle verwendet. 1453 wandelte Sultan Mehmet II. die byzantinische Reichs- und Krönungskirche in eine Moschee um. Unter ihm wurde das erste der vier Minarette errichtet. Zwar ließ man den Bau im Innern unverändert, doch mussten entsprechend dem islamischen Bilderverbot alle figürlichen Darstellungen unter einer dicken Gipsschicht verschwinden. Unter Atatürk legte man die Mosaiken wieder frei. Seit 1935 wird sie nicht mehr als Moschee, sondern als Museum genutzt. Die 56m hohe Kuppel überwölbt scheinbar schwerelos den quadratischen Hauptraum, an den sich entlang der Längsachse halbkreisförmige Räume mit Halbkuppeln anschließen. Parallel angeordnete Seitenräume, die in mehrer Geschosse gegliedert sind und sich nach innen durch Arkaden öffnen, ergänzen die Raumfolge zu einem insgesamt nahezu quadratischen Anlagekomplex.

Bahnhof Sirkeci Istanbul Galata Brücke und Galataturm Istanbul

Nachdem wir uns ziemlich lange in dieser beeindruckenden Kirche aufgehalten hatten, suchten und fanden wir noch die berühmte Galatabrücke. Im Jahr 1845 wurde hier die erste Brücke, eine Holzkonstruktion, über das Goldene Horn errichtet, die heutige 466 m lange Brücke entstand 1912. Sie liegt flach auf dem Wasser, auf dem oberen Teil tobt der Verkehr, aber sie besitzt einzweites unteres Stockwerk. Leider wurde sie 1990 durch eine neue ersetzt, die keinesfalls mehr die Atmosphäre der alten Brücke bietet.
Am Goldenen Horn verkauften die Fischer ihren Fang und es herrschte ein munteres Treiben, geräucherter Fisch im Brötchen, sozusagen ein Fischbrötchen, lockte doch sehr und wir mussten natürlich eins probieren. Da Fisch ja bekanntlich Durst macht, wurde dieser durch ein Bier gelöscht.
Wir machten uns dann auf den Rückweg zum Hotel, gingen um 19:30 im Restaurant Beograd essen, wollten dann noch ein wenig durch die Straßen bummeln, auf denen samstägliches Treiben herrschte, aber es war uns dann doch zu kalt, denn es wehte auch noch ein eisiger Wind.

nach oben

Sonntag 01.05.1988

Wir frühstückten um 9:30 und brachen um 10:30 auf. Wieder wehte ein eisiger Wind, wir hatten uns das Wetter frühlingshafter vorgestellt. Um 11:00 kamen wir am Topkapi Palast an. Nach der Eroberung Istanbuls begann Mehmet II. 1462 mit der Errichtung einer Palastanlage. Unter Süleyman I. (1520.66) wurde der Palast offizieller Sitz des Sultans (bis 1853), er und seine Nachfolger erweiterten den Serail. Die weitläufigen Gebäude sind von Mauern und Türmen umschlossen und gliedern sich in eine Reihe von Außenbauten und inneren Serailhöfen. Der dritte Hof mit dem Audienzsaal des Sultans ist das Zentrum des Palastes.

Topkapi Palast Istanbul Topkapi Palast Istanbul

Wir betraten den ersten Hof durch das Bab i Humayaum (Kaisertor), auf der linken Seite sahen wir die Irenenkirche, in den zweiten Hof kamen wir durch das Bab i Selam (Tor des Heils). Durch dieses Tor durften nur der Sultan und hohe Würdenträger reiten, alle anderen mussten zu Fuß gehen. Auf der rechten Seite des Hofes liegt die Palastküche mit 20 Schornsteinen.
Im 16. Jh. sollen hier 1.200 Personen gearbeitet haben, die jeden Tag rund 5.000 Personen verköstigten. Heute ist hier eine der größten Porzellansammlungen der Welt. Den zweiten Hof verließen wir durch das Bab i Saadat (Tor der Glückseligkeit) und betraten den dritten Hof mit dem Audienzsaal. Hier empfing der Sultan ausländische Gesandte. Auf der rechten Seite des Hofes liegen die vier Räume des Sommerpalastes von Mehmet II., heute ist hier die Schatzkammer untergebracht, die wir uns für den Rückweg aufheben wollten.

im Haram vom Topkapi Palast Istanbul im Haram vom Topkapi Palast Istanbul

Durch einen schmalen Gang betraten wir den vierten Hof, an dem es mehrer schöne Gebäude zu sehen gibt, jetzt alle einzeln aufzuführen, führte zu weit. Von diesem vierten Hof hatten wir einen wunderschönen Blick auf Istanbul.
Zurück im dritten Hof suchten und fanden wir den Eingang zum Harem. Die Besichtigung des Harems kostete extra Eintritt. Im Harem lebten der Sultan, seine offiziellen Frauen, seine Kinder, seine Schwestern, seine Favoritinnen und in späteren Zeiten auch seine Brüder.
Die Herrschaft über den Harem oblag der Mutter des Sultans und dem obersten schwarzen Eunuchen. Der Harem ist ein labyrinthartiger Gebäudekomplex, der sich aufteilt in die Quartiere der schwarzen Eunuchen, der Prinzenschule, die Gemächer der ersten Frau, die Gemächer der Sultansmutter, das Sultansbad, das Kronprinzengemach und die Gemächer der Favoritinnen. Der gesamte Harem ist sehr prächtig gestaltet, die ollen Sultane wussten schon zu leben.

Küchengebäude vom Topkapi Palast Istanbul im Topkapi Palast Istanbul

Auf dem Rückweg besichtigten wir noch die Schatzkammer, in der Gerätschaften und Gebrauchsgegenstände der verschiedenen Sultane und ihrer Familien zu sehen sind, darunter verschiedene Thronsessel, die übermäßig mit Gold und Edelsteinen verziert sind. Die Besichtigung des Palastes zog sich bis 16:30 hin, anschließend aßen wir eine Kleinigkeit im berühmten Pudding Shop in der Divan Yolu, in den 60er Jahren gab es hier wirklich nur Puddings aller Art, heute gibt dort die verschiedensten Gerichte.
Danach machten wir uns auf den Heimweg, trafen uns dann wieder um halb acht zum Abendessen.

nach oben

Montag 02.05.1988

Dieses Mal frühstückten wir schon um 9:00 und machten uns um 10:30 auf den Weg. Unser Spaziergang artete zu einem riesigen Marsch aus, erst um 18:30 waren wir etwas fußlahm wieder zurück. Solch ein großer Rundgang führt in Istanbul auch an jeder Menge Sehenswürdigkeiten vorbei, die hier nachfolgend beschrieben werden.

Prinzenmoschee  Istanbul Gräber an der Prinzenmoschee Istanbul

Sehzade Camii (Prinzenmoschee): Diese Moschee ist die erste große Moschee des 1539 zum Hofbaumeister ernannten Sinan. Die Moschee hat einen quadratischen Grundriss und ähnelt in vielem einer byzantinischen Kreuzkuppelkirche. Die Kuppel ist 37 m hoch, hat einen Durchmesse von 18 m und wird von vier mächtigen Pfeilern gestützt. Die Innenausstattung der Moschee ist recht schmucklos, in ihrem Garten befinden sich mehrere Grabstätten von Verwandten des Sultans.

Valens Agädukt Istanbul irgendwo im Stadtteil Fatih Istanbul

Valens Agädukt: Es stammt aus dem 4. Jh und verband den 3. und 4. Hügel der Stadt. Von der ursprünglichen 1.00 m langen zweistöckigen Wasserleitung sind noch etwa 900 m erhalten, die maximale Höhe beträgt 26 m.
Fatih Moschee: Sultan Mehmet Fatih ließ diese Moschee 1453 auf dem vierten Hügel der Stadt errichten. Sie wurde durch Erdbeben im 17. und 18. Jh. zerstört und 1771 durch einen Neubau ersetzt. Der Gebetsraum hat einen quadratischen Grundriss und wird von der Hauptkuppel überspannt, begrenzt von mehreren Halb- und Viertelkuppel. Das Innere der Kirche wurde vor Jahren erneuert, dabei hielt man sich an die überlieferten Farben und Muster.

Chora Klosterkirche Istanbul St. Stephan Kirche am Goldenen Horn Istanbul

Chora Klosterkirche: Urspünglich aus dem 6. Jh., wurde sie im 12. – 14. Jh. in ihrer heutigen Form erbaut. Aus dieser Zeit stammen auch die Mosaiken und Wandbilder, die zum Teil wunderbar erhalten sind. Nach der Eroberung wurde die Kirche zur Kahriye Camii umgewandelt, seit 1948 ist sie ein Museum.
Irgendwann unterwegs kehrten wir in einem Imbiss ein, wo es eigentlich sehr lecker roch. Da wir uns nicht so recht verständigen konnten, mussten wir zeigen, was wir essen wollten und ich zeigte auf eine vermeintliche Kohlroulade, es waren aber leider in Darm gehüllte Innereien. Wir wendeten uns dann in Richtung Goldenes Horn und gingen am Wasser entlang zurück zu unserem Hotel. Auf dem Weg gab es noch die eine oder andere Moschee, aber da ich nicht mehr weiß, welche das waren, entfällt die Beschreibung dazu.
Unser Abendessen nahmen wir gegen 19:30 in einem Touristenlokal, nach den Innereien stand uns der Sinn nach etwas Eindeutigem.

nach oben

Dienstag 03.05.1988

Nach dem Frühstück wollten wir zur Anlegestelle der Fähren, die den Bosporus entlang fahren. Auf dem Weg dorthin konnten wir doch einer Moschee nicht widerstehen, der Rüstempascha Moschee.Sie wurde von Sinan 1561 erbaut. Es ist zwar eine recht kleine Mosche, zählt aber aufgrund ihrer architektonischen Gestaltung und ihrer prachtvollen Innenausstattung zu den schönsten der Stadt. Die Mosche hat innen einen wunderschönen Fliesenschmuck aus dem 16. Jh. mit Motiven von Tulpen und Granatäpfeln.

auf dem Weg zur Anlegestelle Istanbul auf dem Weg zur Anlegestelle Istanbul

Wir erreichten irgendwann die Anlegstelle, mussten aber noch bis 13:30 auf die Abfahrt warten. Der Bosporus ist 37,5 km lang, an seiner engsten Stelle 660 m, an seiner weitesten 4,7 km breit. Seine durchschnittliche Tiefe beträgt 70 m. Kleine Häfen, Uferpaläste, Festungen, Ruinen und Parks säumen das stellenweise bis auf 300 m ansteigende Ufer. Beeindruckend war auch die Bosporus-Brücke, die Europa mit Asien verbindet.
Die Brücke wurde 1973 in Betrieb genommen, sie ist die zweitlängste Hängebrücke Europas und die fünftlängste der Welt, ihre Gesamtlänge ist 1560 m, Abstand der Pylonen 1074 m, Höhe 165 m, Breite 33,4 m, die Durchfahrtshöhe der Schiffe ist 64 m.

Blick auf die erste Brücke vom Schiff Istanbul alte Holzhäuser am Bosporus Istanbul

Die Fahrt endete zunächst auf der asiatischen Seite in Anadolu Kavagi, einem kleinen Fischerdorf. Hier gibt es Ruinen einer alten genuesischen Festung, zu der wir hinaufgingen (etwas anstrengender Weg). Von hier oben hatten wir einen wunderbaren Blick auf den Bosporus, wie er ins Schwarze Meer mündet.

Anadolu Kavagi Anadolu Kavagi

Um 17:00 fuhr das Schiff zurück. Nun wollten wir noch das Abendleben in Istanbul erforschen und begaben uns ins Sirkeci-Viertel, aber es war wohl der falsche Tag oder zu früh oder was weiß ich, es war jedenfalls überhaupt nichts los.

Blick auf Topkapi vom Schiff Istanbul

Deshalb fuhren wir zu unserem Hotel, und aßen in einem Restaurant daneben zu Abend. Nach dem Essen wollten wir einen Verteiler trinken und ich wollte keinen Raki, sondern türkischen Kognak probieren. Der Wirt wollte mir eigentlich keinen geben, denn Raki schmeckt viel besser, aber ich ließ mich nicht beirren. Also bekam ich meinen Kognak, allerdings etwas überdimensioniert in einer Art Kölsch Glas und dann auch noch randvoll. Was er damit erreichen wollte, weiß ich nicht, denn so blieb der größte Teil davon im Glas, denn wer trinkt schon Schnaps aus einem Kölschglas?

nach oben

Mittwoch 04.05.1988

Für diesen Tag hatten wir uns die Gegend um den Galata Turm vorgenommen. Wir gingen also zur Galata Brücke, überquerten sie. Von dort aus fuhren wir ab der Tünel-Station mit der Drahtseilbahn nach oben nach Beyoglu und gingen dann weiter durch die lebendigen Straßen zum Galata-Turm und genossen die wunderbare Aussicht. Bereits zu Ende des 5. Jh. bauten die Genueser hier einen Wachturm, der jedoch im 13. Jh. zerstört wurde. Im 14. Jh. errichteten sie einen neuen Turm. 1794 und 1843 wurde dieser wieder durch Erdbeben zerstört, aber dann auch wieder aufgebaut. Der 68m hohe Feuerwachturm wurde restauriert, heute befinden sich hier Restaurants und Cafés.

Blick vom Galata Turm Istanbul Blick vom Galata Turm Istanbul

Nach dem Turm hatten wir keine Lust wieder zurückzulaufen und gönnten uns ein Taxi zum "Alten Basar". Mehmet II. ließ den Basar im 15. Jh. erbauen, nach mehreren Bränden und Erdbeben wurde der Basar immer wieder auf- und ausgebaut, heute umfasst er eine Fläche von 200.000 m2. Wir schlenderten durch den Basar, leider fehlt ihm heute das orientalische Flair, denn die meisten der Händler haben sich auf den Geschmack der Touristen eingestellt, von der ehemaligen Branchensortierung, außer bei den Teppich- und Schmuckhändlern, ist nichts mehr zu erkennen.

Istaklal Caddesi  Istanbul Hotel Pera Palas Istanbul

Nicht weit vom Basar entfernt findet man die Laleli Camii (Tulpen Moschee), die zwischen im 18. Jh. erbaut wurde. Beeindruckend sind die über 100 teilweise bunt verglasten Fenster. Zur Moschee gehört ein Türbe (Grabmal), in dem die Sultane Mustafa III. und Selim II. beigesetzt sind.
Um 19:30 aßen wir zu Abend, erwischten aber dieses Mal ein ziemlich schreckliches Lokal und aßen einen öligen, kalten Gemüsetopf mit einem ranzig schmeckenden Gummihuhn.

nach oben

letzte Änderung: 29.11.2019 · Copyright © 2003 - 2024 by Angelika Rosenzweig

Datenschutz Impressum

Diese Seite verwendet Cookies, für Funktions- und Statistikzwecke. Mit der Nutzung meiner Webseite stimmen Sie dem zu! Ok Mehr erfahren