Unser Wecker klingelte um 5.30 Uhr. Frühstück gab es erst ab 7 Uhr. Um 6.30 checkten wir aus und fragten an der Rezeption, ob sie uns ein Taxi bestellen könnten. Sie meinten nur an der Nathan Road gäbe es ganz viele Taxen und sie würden keins bestellen. Na denn nicht. Als wir aus der Tür kamen, war dort tatsächlich ein Taxi, und um 6.45 fuhren wir los und waren bereits um 7.30 Uhr am Flughafen. Merkwürdigerweise zahlten wir 100 HKD weniger als auf der Hinfahrt. Der sehr freundliche Fahrer besorgte uns noch einen Gepäckwagen und lud dann sogar noch unsere Koffer drauf.
Wir suchten nun den Schalter „P“, wo wir einchecken sollten, aber es ging nur bis „M“. Zunächst waren wir etwas ratlos, aber dann bemerkten wir, dass es noch ein Terminal 2 gab, das wir nach viel Lauferei dann auch fanden und siehe da, es gab auch den Schalter „P“. Als wir unsere Koffer abgeben wollten, wurde uns bedeutet wir sollten zu einem der Automaten gehen, da gäbe es die Kofferbänder. Unsere Bordkarten hatten wir schon durch den Online Check-in. Eine freundliche junge Frau zeigte uns den Weg und eine andere hilfsbereite junge Dame half uns beim Automaten. Dann stellten wir uns wieder bei der Kofferabgabe an, unsere Koffer waren jetzt mit einem Kofferband geschmückt, das verzeichnete Ziel DMK war auch richtig. Am Schalter wurde dann das Band wieder abgerissen und ein Neues angebracht, es handelte sich wohl um eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme von Air Asia.
Nach der Passkontrolle war es wieder eine endlose Lauferei, mit Rolltreppen mussten wir zweimal nach unten, durch dunkle Gänge und landeten schließlich auf einem U-Bahnhof. Die Bahn fuhr ein Stück, dann stiegen wir aus und warteten auf eine andere U-Bahn. Dann ging es wieder Rolltreppen hinauf und nun waren wir wohl im Terminal 2 angekommen oder wo auch immer.
Die ganze Aktion hatte eineinhalb Stunden gedauert und uns war jetzt auch klar, warum wir 3 Stunden vor Abflug am Flughafen sein sollten.
Trotzdem waren wir noch viel zu früh und so tranken wir im Abflugsgebäude einen Kaffee, während die asiatischen Fluggäste ausgiebig frühstückten: Nudelsuppe, Gemüse mit Fleisch und Ähnliches.
Unser Abflug war um 10.45 und um 9.45 Uhr sollte das Boarding beginnen. Da wir nicht wussten wie weit wir noch zu laufen hatten, gingen wir rechtzeitig los um Gate 229 zu suchen, es war auch wieder etwas weiter weg. Nun mussten wir in einen Bus steigen der gefühlt den gesamten Flughafen umrundete, aber irgendwann saßen wir dann in unserem Air Asia Flieger. Wir flogen um 11.15 mit einer halben Stunde Verspätung ab. Überraschenderweise bekamen wir ein recht leckeres Sandwich, irgendwie hatte ich wohl aus Versehen „with meal“ gebucht. Das war aber gut, denn inzwischen hatten wir auch etwas Hunger, Nach 2 ½ Stunden kamen wir in Bangkok Don Mueang an. Auch hier wieder lange Wege und eine Stunde Wartezeit, bis wir bei der Passkontrolle durch waren Beim Telefonkartenanbieter ging es auch etwas langsamer als in Suvarnabhumi. Dann nochmal viel Lauferei bis zu den Taxen, um 14.45 saßen wir endlich in einem, das uns zügig in 45 Minuten in unser Hotel Royal River – oft auch Loyal Liver genannt –brachte.
An der Rezeption ging es erstaunlich flott und wir bekamen Zimmer 909 in der 9. Etage. Nach den anstrengen Tagen in Hongkong hatten wir keine Lust, etwas zu unternehmen. Wir gingen in unser Stammrestaurant „Adang“ essen. Es war wie immer sehr lecker. Anschließend zum 7-Eleven Getränke kaufen und dann nur noch Balkon.
Es war herrlich warm und wir genossen die Aussicht. Um 21.30 Uhr waren es noch 28 Grad. Gegen Mitternacht gingen wir schlafen.
Aufwachen gegen 7.30 Uhr, Kaffee trinken auf dem Balkon. Wir packten noch ein paar Sachen aus und waren kurz nach 9 Uhr beim Frühstück. Viel war nicht mehr da, aber inzwischen gab es sogar richtigen Käse und nicht nur Scheibletten, außerdem eine Art Kochschinken und eine Geflügelwurst. Als Brot gab es nicht nur Toast, sondern auch helles und dunkles Baguette und jede Menge Frisches wie Tomaten, Gurken, Salat usw. Also im Gegensatz zu Hongkong ein Superfrühstück. Die asiatischen warmen Gerichte waren auch in großer Auswahl vorhanden. Der Kaffee war jedoch immer noch ungenießbar. Als wir noch nicht ganz fertig waren, wurde schon begonnen das Büffet abzubauen und die Tische für das Mittagessen zu decken.
Nach dem Frühstück Aufbruch zur Chao Phraya Expressboot Haltestelle „Krung Thon Bridge“, etwa 10 Minuten von Hotel Royal River entfernt. Die Passagierschiffe auf dem Chao-Phraya-Fluss haben den Vorteil, nicht straßengebunden zu sein und sind daher die besten Nord-Süd-Verbindungen zwischen Orten in der Nähe des Flussufers. Es gibt eine Linie, die an allen Haltestellen hält (keine Flagge; nur Mo-Fr 6.45–7.30 und 16.00–16.30 Uhr) und drei Linien, die Stationen überspringen (gelbe, grüne bzw. orange Flaggen auf dem Boot) an der Saphan Krung Thon hält Orange und Grün. An den Haltestellen-Piers hängen jeweils die Fahnen der dort haltenden Linien. Der Fahrpreis ist sehr niedrig (Orange 15, Grün 18 Baht) und wird direkt auf dem Boot bezahlt.
Das Ein- und Aussteigen ist etwas gewöhnungsbedürftig, wenn das Boot ankommt springt ein Mitarbeiter vom Boot und macht eine Leine fest, der Rückwärtsgang wird eingelegt, wodurch sich das Boot an den Steg drückt, wobei der Bootsmitarbeiter – keine Ahnung wie man den nennen könnte – laut und unüberhörbar auf einer Pfeife unterschiedliche Töne macht und damit dem Bootsfahrer ansagt, wie er das Boot an den Pier zu steuern hat. So wie der sich aufführt, der wichtigste Mann an Bord.
Wir hüpften also vom schwankenden Pier in das schwankende Boot. Eigentlich wollte ich an der Haltestelle Maharaj aussteigen, aber das Boot hält dort nicht mehr. Also fuhren wir eine Station weiter nach Ta Chang, wo auch alle ausstiegen, die zum Königspalast wollten.
Ich wollte jedoch nur mal sehen, ob am Sanam Luang noch irgendetwas von der Verbrennungsstätte von König Bhumipol zu sehen war. Leider war schon fast alles abgebaut, nur der große Turm war noch zu erkennen.
Sanam Luang ist ein großer Platz im Bezirk Phra Nakhon, dem historischen Stadtzentrum von Bangkok. Er liegt gegenüber vom alten Königspalast mit dem Wat Phra Kaeo. Der Sanam Luang existiert seit der Gründung Bangkoks durch König Phutthayotfa Chulalok (Rama I.). Hier werden zu den Einäscherungszeremonien der Könige und Königinnen großartige Gebäude gebaut, die an den Berg Meru, das Zentrum des buddhistischen Weltbildes, erinnern sollten. Die letzten Kremationen, die hier stattfanden, waren im Jahr 1997 die von Phra Srinagarindra Boromarajachondeni, der Mutter von König Bhumibol Adulyadej, die vom Volk liebevoll „Mae Fah Luang“ genannt wurde. Im November 2008 wurde an der gleichen Stelle Prinzessin Galyani Vadhana, die Schwester von König Bhumibol beigesetzt und schließlich am 26. Oktober 2017 König Bhumipol.
Bis Ende der 1970er Jahre wurde jedes Wochenende ein Wochenend-Markt abgehalten, der heute. ein eigenes Gelände im Nordosten der Stadt hat, der Chatuchak-Markt genannt. Wir nahmen uns ein Tuk Tuk zum Panfa Lilak Pier, denn wir wollten mit dem Klong Boot bis zur Endhaltestelle nach Bang Kapi fahren. Die Klong-Boot Strecke ist unterteilt in zwei Abschnitte: die Golden Mount Line – beginnt am Panfa Lilak Pier, in der Nähe des Golden Mount Tempels (Wat Saket) und endet am Pratunam Pier und die Nida Line - beginnt am Pratunam Pier und endet in Bankapi in der Nähe des „National Institute of Development Administration“ (NIDA).
Die Boote verkehren auf den Klongs nach Fahrplan und können 50 bis 80 Personen pro Boot befördern. Sie sind aus Holz gebaut und mit einem PS-starken Motor ausgestattet. Die Boote haben ein bewegliches Plastikplanendach und hölzerne unkomfortable Sitzreihen. Spritzwasser können die im Boot außen sitzenden Personen (rec Bootsboys turnen auf dem Boot und der Reling herum und übernehmen dabei auch den Kassiererjob hts und links) mit einer beweglichen Plastikplane abwehren, nur leider sieht man dann recht wenig. Bootsscouts, meist recht junge Frauen und Männer turnen auf dem Boot und der Reling herum und übernehmen dabei auch den Kassiererjob.
Ein Boot fuhr uns vor der Nase weg, aber kurz darauf legte schon das nächste Boot an. Beim Einstiegen muss man einen großen Schritt über die Reling machen, wobei man sich gleichzeitig bücken muss, um unter dem Dach hindurch zu kommen und landet dann mit dem Fuß auf der Sitzbank und sollte sich schnell hinsetzen.
Wir fuhren ca. 15 Minuten bis zum Pratunam Pier und stiegen dann in die Nida Line um. Diese Boote sind etwas komfortabler und haben sogar eine Treppe zum Einsteigen. Bequemer sind die aber nicht.
Bis zur Endhaltestelle Wat Sribunreung brauchten wir etwa 45 Minuten und kamen gegen 13 Uhr dort an. Dieser Tempel befindet sich direkt am Anleger und wir gingen durch das Tempelgelände. Gleich am Anfang war ein Gehege mit Zebus oder auch Buckelrinder genannt. Warum auch immer sie dort gehalten werden, sie waren schon interessant. Besonders hübsch sind sie allerdings nicht.
Wir kamen am Ausgang des Geländes auf die Soi Ramkhamhaeng 107, die in einem Bogen auf die Thanon Ramkhamhaeng führt. Dort wandten wir uns nach rechts, weil es dort einen Flugzeug-Friedhof geben sollte. Vorbei an einem Gebäude, das wie ein kleines Einkaufszentrum aussah, und an einer Schule kamen wir bald zu dem besagten Friedhof. Das Tor war verschlossen, aber gegen eine „kleine“ Gebühr von 200 Baht wurde das Tor aufgeschlossen. Auf der linken Seite wohnten ein paar Leute in einem alten Flugzeugrumpf, auf der rechten Seite lag der vordere Teil einer Boeing 747. Etwas weiter hinten gab es noch etwas Flugzeugschrott. Wir hatten uns das etwas anders vorgestellt, besser erhalten und damit sehenswert. Also den Eintritt war es nicht wert, es war nur Schrott und Müll.
So hielten wir uns nicht lange dort auf und rieten noch andere Touristen davon ab, für so viel Geld dort hinein zu gehen.
In dem kleinen Einkaufszentrum wollten wir etwas trinken, aber es wirkte irgendwie noch geschlossen. Wir suchten dann die Toiletten und fanden sie im 2. Stock und stellten dabei fest, dass es sich um eine Art Schulungs- oder Seminarzentrum handelte. Die Toiletten durften wir aber trotzdem benutzen.
Wir fanden auch den kleinen Tempel wieder und schauten ihn uns an und wurden gleich wieder gefragt, wo wir herkämen. Man war sichtlich erfreut über unseren Besuch, sehr viele Touristen verirren sich wohl nicht dorthin.
Wieder am Pier angekommen, quatschte uns ein aufdringliches Kind voll und fotografierte uns ständig mit seinem Handy, er wollte wohl sein Englisch üben. Wir waren froh, als das Boot kam und wir ihn loswurden.
Wir fuhren die Strecke zurück und merkten in dieser dreiviertel Stunde, wie unbequem doch die Sitze waren. In Pratunam angekommen, stiegen wir nicht um, sondern gingen die Treppe hinauf zur Thanon Ratchadamri, immer noch auf der Suche nach etwas zu Trinken. Gleich an der nächsten Ecke fanden wir das „Dragon Seafood Restaurant“, wo man auch sehr schön draußen sitzen konnte. Ich bestellte einen Pineapple Shake, an den eventuell mal eine Ananas vorbei gekommen war, der schlechteste und teuerste, den ich in Thailand je getrunken habe. Sylvias Kokos Shake war auch nicht besser. Es hat zwar nicht geschmeckt, aber der Durst wurde doch gelöscht.
Wir gingen dann weiter die Thanaon Ratchadamri entlang in Richtung Sky Train bis zur Kreuzung mit der Thanon Rama I. Um nicht die vielen Treppen zum Skywalk hinaufsteigen zu müssen, machten wir einen kleinen Schlenker durch das Gaysorn Center, denn dort gibt es Rolltreppen und einen Übergang zum Skywalk. Der sogenannte „Skywalk“ verbindet die BTS-Stationen Chit Lom und Siam miteinander. Dieser Fußgängerweg führt direkt unter der BTS – Trasse über der Rama I. Road entlang. Von dort hatten wir einen guten Blick auf den Erewan Shrine.
Die Strecke bis zu Station Siam zog sich etwas in die Länge, ich hatte es kürzer in Erinnerung. Dort stiegen wir dann in den sogenannten Skytrain und fuhren noch eine Station bis Nationalstadium. Wir schlenderten durch das MBK Center, waren aber nicht richtig in Kauflaune.
Das MBK Center (Ma Boon Khrong Center) war bei seiner Eröffnung 1985 Asiens größtes Einkaufszentrum und ist bei Touristen und Einheimischen beliebt.
Das MBK ist sieben Stockwerke hoch und 330 Meter lang. Insgesamt gibt es 2.500 Läden. Zum Vergleich: Eine Shopping Mall in deutschen Innenstädten hat ca. 250 Läden. In jedem Stockwerk reihen sich kleine Läden aneinander, daneben an der einen Seite befindet sich noch ein Tokyu Kaufhaus.
An den kleinen Verkaufsständen kann man handeln, im Kaufhaus sind die Preise feste Endpreise.
Jedes Stockwerk bietet andere Waren zum Beispiel Kleidung, Möbel oder elektronische Artikel.
Das MBK ist vor allem für die elektronischen Artikel, die auf zwei ganzen Etagen verkauft werden, bekannt und beliebt. Mobiltelefone, Digitalkameras, Playstations ... alles was das Herz begehrt.
Wir fuhren in den 6. Stock, dort ist eine „gemischte“ Abteilung, Klamotten und jede Menge Krimskrams, der sich gut als Mitbringsel eignet.
Gegen 18 Uhr hatten wir genug, fuhren mit dem Skytrain zurück bis zur Haltestelle Sapan Taksin und stiegen dort in das Expressboot um, und kamen gegen 19 Uhr an unserer Haltestelle Krung Thon Brigde an. Merkwürdigerweise legte das Boot am Pier an, wo sonst nur eingestiegen wird. Der Pier Richtung Nonthaburi war geschlossen, weil er wohl renoviert wurde.
Wir aßen wieder bei Adang zu Abend, wie immer lecker. Danach ab 21 Uhr nur noch Balkon und die müden Füße ausruhen.
Wir machten uns um 10.30 auf den Weg zur Expressboothaltestelle, unser Boot nach Nonthaburi kam um 10.50. Von dort aus wollten wir dann mit dem Songthaeo Nr. 4 zum Wassermarkt des Wat Takien fahren. Bis nach Nonthaburi brauchten wir eine halbe Stunde.
Nonthaburi ist die Hauptstadt des Landkreises und der Provinz Nonthaburi und liegt 20 Kilometer nördlich des Zentrums von Bangkok am Mae Nam Chao Phraya und grenzt unmittelbar an die nördlichen Bezirke Bang Sue, Chatuchak und Lak Si der Landeshauptstadt. Zahlreiche kleinere Wasserläufe bilden den Lebensmittelpunkt vieler Menschen, so wie man es vor Jahrzehnten noch in der Hauptstadt vorfinden konnte. Die Umgebung von Nonthaburi ist sehr fruchtbar. Hauptanbauprodukt ist Obst, das traditionell auf zahlreichen Plantagen der Umgebung angebaut wird. Als typisch für Nonthaburi gelten insbesondere Durian und Mandarinen.
Direkt am Pier in Nonthaburi ist ein kleiner Platz mit einem alten Uhrturm und um diesen herum fahren ständig Busse und Songthaeos. Wir hielten Ausschau nach Nummer 4, aber es tauchten alle möglichen Nummern auf, aber niemals die Vier. Ein paar Mal versuchten wir zu fragen nach Wat Takien und Dalat Nam (Wassermarkt), wahrscheinlich habe ich das mal wieder völlig falsch ausgesprochen auf jeden Fall hat mich keiner verstanden.
Nach einer halben Stunde gaben wir auf und fragten einen Taxifahrer, ob er uns zum schwimmenden Markt am Wat Takien fahren könnte. Er brabbelte ständig „Talat Nam“ vor sich hin und fuhr los. Zunächst über die Brück auf die andere Seite des Chao Phraya, was uns durch aus richtig erschien. Irgendwann bog er dann nach links ab, was uns schon merkwürdig vorkam und er entfernte sich nach unserem Gefühl immer weiter von unserem Ziel. Schließlich hielt er an einer schmalen Straße, zeigte ans Ende derselben und sagte Talat Nam. Ok dachten wir, wohl doch weiter als gedacht. Wir stiegen also aus und gingen bis ans Ende der Straße und siehe da Wasser und leere Stände. Wir waren am Tailing Chan Floating Market, aber der hat leider nur am Wochenende geöffnet.
Wir fragten dann einen freundlichen Menschen, der auch Englisch sprach, wie wir den wieder hier weg kämen und er verwies uns auf den Bus Nr. 79. Durch einen kleinen Park gingen wir zurück zur Straße, der Bus kam auch gerade, aber es war leider der in die falsche Richtung und so fuhr uns der richtige Bus vor der Nase weg. Zehn Minuten später kam aber schon der nächste. Der Schaffner versprach, uns an der Pin-klao Bridge Bescheid zu sagen und ließ uns irgendwann aussteigen. Zunächst wussten wir nicht, wo wir sind, aber dann entdeckte ich das Demokratie-Denkmal, wir waren also auf der Thanon Ratchadamnoen Klang, nicht weit vom Royal Hotel, also nicht weit von der Khao San entfernt.
Zuerst wollten wir etwas trinken und gingen direkt ins Wild Orchid in der Soi Chana Songkhram. Diese Mal schmeckte der Pinapple Shake köstlich. Wie hatten beschlossen unsere Wintersachen in Bangkok zu lassen, so brauchten wir Taschen um diese zu verstauen. Also zunächst in mein Lieblingskaufhaus „Tang Hua Seng“ in der Thanon Chakrabong. Die hatten aber keine Taschen, wie wir sie uns vorstellten. Also weiter zur Khao San. Diese sah völlig fremd aus, es gab nicht einen einzigen Straßenstand, es wirkte völlig kahl.
Khao San bedeutet „geschliffener Reis“ und wurde während der Regierungszeit von König Chulalongkorn gebaut. Auf einer Postkarte aus dem Jahr 1921 kann man bereits einige hölzerne Geschäftshäuser an beiden Seiten der Straße sehen. Der Name Khaosan stammt von der Ware, die hier früher hauptsächlich verkauft wurde: ungekochter, weißer (das heißt geschliffener und polierter) Reis. Die kleine Straße ist nur 400 Meter lang und bekannt wurde sie Mitte der 1980er Jahre durch ihre Popularität bei Rucksacktouristen. In der Straße ist gibt es jede Menge Übernachtungsmöglichkeiten, Kneipen, Restaurants, Antiquariate, Maßschneidereien, Straßenhändler und Reisebüros. In den letzten Jahren wurde die Straße jedoch auch vermehrt von anderen Touristen besucht und hat sich sehr verändert. Größere Handelsketten haben sich angesiedelt, die einfachen Gästehäuser wurden renoviert und zu Mittelklassehotels umgebaut.
Von der Khaosan Road führen Gassen zu weiteren Bars und Hotels. Die kleine Straße steht als Synonym für das komplette Touristenviertel, welches drum herum entstanden ist und ist fast eine eigene Welt. Man ist zwar in Thailand, ist es aber irgendwie doch nicht. Zu viele Touristen aus aller Welt drängen in die kleinen Straßen, das komplette Angebot ist auf westliche Ansprüche ausgerichtet. Thais kommen hier ohnehin nur zum Arbeiten oder mit westlichen Freunden zum billigen Feiern her.
Dort fanden wir auch einen Laden mit Koffern und Taschen und kauften uns jeder eine Art Sporttasche.
Nun hatten wir die Taschen und gingen zurück zum Tang Hua Seng und ich kaufte gleich die Brühwürfel, auch die sollten in Bangkok bleiben.
Durch die Soi Rambuttri gingen wir zurück, machten eine Beer Chang Pause (16 Uhr) und kamen dann auf dem Weg zum Expressbot wieder durch die Soi Chana Songkhram, und kurz entschlossen gönnten wir uns bei „Nancy“ ein Fußmassage, eine Stunde – ganz wunderbar.
Zurück mit dem Expressboot, aßen wir wieder bei Adang und mussten wegen der Wiwi am Familientisch sitzen, weil sich vorne im Restaurant ein Mückenschwarm austobte. (wi ???? = Mücke). Danach saßen wir noch bis 23 Uhr auf dem Balkon herum.
Um 10.30 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Tesco Lotus in der Thanon Charansanitwong, was etwa einen 20 minütigen Spaziergang bedeutet. Die Hochbahnbaustelle war schon deutlich vorangekommen, aber eine Bahn fährt dort noch nicht. Der Laden von Tesco ist deutlich kleiner geworden, ein Drittel der Fläche hat ein Sportshop übernommen. Wir schauten nach unseren Lieblingslatschen, aber die gab es nicht mehr, also nur zwei Tops gekauft. Weil wir keine Lust hatten, die langweilige Straße neben der Baustelle entlangzulaufen, nahmen wir uns zurück ein Taxi.
Irgendwie hatten wir keine Lust gleich wieder aufzubrechen und gönnten uns bis 14 Uhr eine Ruhepause. Dann brachen wir mit neuem Schwung wieder auf, fuhren mit dem Expressboot bis zum Rachwongse Pier, dann mit einem Tuk Tuk zum Bahnhof Hualompong. Von dort fuhren wir mit der U-Bahn bis zur Station Lumpini.
Aus der U-Bahn kommend bogen wir nach rechts ab, weil es dort grün aussah, aber es war nur eine kleine umzäunte Grünanlage. Also dort wieder raus und über die 8-spurige Witthayu Straße und dort war dann der Eingang zum Park.
Der Lumpini-Park ist der größte Park im Zentrum von Bangkok und ist etwa 576.000 Quadratmeter groß.
Der Park ist ummauert und enthält einen künstlichen See, an dem man Ruder- und Tretbooten mieten kann. Auch ein 2,5 Kilometer langer Trimm-Dich-Pfad mit vielen Geräten ist vorhanden.
Der Lumphini-Park wurde in den 1920er Jahren von König Rama VI. (Vajiravudh) auf königlichem Grundbesitz geschaffen. Das Gelände ist nach Lumbini, dem Geburtsort des Buddha in Nepal, benannt.
Wir gingen nach rechts und kamen dem besagten Trimm-Dich-Pfad entlang. Die Wege waren gepflastert, Jogger und Radfahrer waren unterwegs. Den besagten See haben wir übersehen. Die Grünanlagen waren nicht besonders gut gepflegt. Wir folgten dann einem Schild zum Food Court und stellten uns vor unter hübschen Sonnenschirmen zu sitzen und einen leckeren Frucht Shake zu schlürfen. Der Foodstall war ein Schrotthaufen, die einzigen Gäste waren viele hässliche Krähen.
Die Lust, unseren Spaziergang fortzusetzen war uns vergangen und so strebten wir dem nächsten Ausgang zu, kamen noch an der etwas vergammelten Lumpini Hall vorbei und standen dann auf der viel befahrenen Rama IV Road.
Auf unserem Stadtplan sah es bis zur BTS-Station Sala Daeng nicht weit aus, wir mussten nur die 10 spurige Straße überqueren, glücklicherweise gab es eine Fußgängerbrücke.
An der Ecke Thanon Rama IV / Soi 1 Sala Daeng, entdeckten wir ein kleines Lokal und konnte dort ein kühles Beer Chang bekommen. Die Strecke bis zur BTS Station war weiter als gedacht, die Soi Sala Daeng und die Thanon Sala Daeng waren nicht unbedingt sehenswerte Straßen, eng ein paar Hotels und Kneipen. Erst kurz vor der Silom Road wurde es etwas lebendiger.
Der Rest war dann einfach: mit dem Skytrain bis Sapan Taksin und mit dem Expressboot bis zu uns. Das Abendessen gab es wieder bei Adang, wie immer lecker und heute ohne Mücken.
Den Rest des Abends verbrachten wir wie immer auf dem Balkon, wieder nur bis 23 Uhr.
Frühstück um kurz nach 8.00 Uhr, Aufbruch um kurz nach 9.00 Uhr und Fahrt mit dem Expressboot bis zur Sapan Taksin, dann wieder zum Skytrain, aber nicht mit dem Zug Richtung Zentrum, sondern entgegengesetzt Richtung Bang Wa. An der zweiten Station "Wongwian Yai" stiegen wir aus.
Wir fragten einen uniformierten Menschen (Bahnmitarbeiter oder Polizist?) nach dem Weg zum Bahnhof Wongwian und er zeigte auf eine überdachte Passage, die unter der Trasse des Skytrains entlangführte. Es ging endlos geradeaus und wir fragten noch ein paar Mal nach, denn im Reiseführer hatte gestanden, der Bahnhof sei in der Nähe der BTS Station. Nach 450 Metern war die Passage zu Ende und wir kamen auf die Thanon Krung Thonburi, fragten wieder nach dem Weg und man wies uns den Weg zur Thanon Somdet Phra Chao Tak Sin. Auch hier erschien der Weg endlos und wir fragten auch wieder x-mal zur Satani Wongwian Yai Rot Fai. Bis zum Bahnhof waren es dann nochmal 500 Meter und wie fanden ihn nur durch das häufige Nachfragen, er liegt wirklich sehr versteckt. Soviel zu: in der Nähe der BTS Station.
Trotz des langen Weges kamen wir noch rechtzeitig am Bahnhof an, der Zug sollte um 10.40 Uhr abfahren und wir hatten noch etwas über 10 Minuten Zeit. Der Bahnhof wirkt eher wie ein Markt, nur dass dort ein Bahnsteig ist. Die Fahrt nach Mahachai dauerte ein Stunde, es waren nicht sehr viele Touristen im Zug.
Mahachai ist eine lebendige Provinzstadt an der Mündung des Tha-Chin-Flusses im Distrikt Samut Sakhon, 28 km von Bangkok entfernt und hat einen der größten Frischfischmärkte Thailands.
Aus dem Bahnhof kommend waren wir direkt im Getümmel des Fischmarktes, wo es Seegetier aller Art, aber auch Obst, Gemüse und allerlei Geflügel gab. Hier mussten wir nur einmal nach dem Weg zur Fähre fragen, als die Straße endete konnte man rechts schon den Pier sehen und ich erkannte ihn auch wieder.
Für nur 3 Baht konnten wir mit der kleinen Fähre über den Tai Chin Fluss fahren.
Für nur 3 Baht konnten wir mit der kleinen Fähre über den Tai Chin Fluss fahren.
Am Pier lauerte schon die Rikscha-Fahrer-Rentner-Gang auf Fahrgäste. Wir nahmen das Angebot für 100 Baht gerne an, denn ich hatte den Weg als ziemlich lang in Erinnerung. Tatsächlich sind es nur 600 Meter, aber in der Sonne in der Mittagshitze….
Wir waren viel zu früh und mussten noch fast eine Stunde auf die Abfahrt des Zuges warten, der allerdings schon auf dem kleinen verträumten Bahnhof stand. Wir stiegen in den letzten Wagen ein und nahmen den Platz, der am nächsten zu der Tür zum Zugführerstand lag. Dort durften wir aber nicht sitzen bleiben, denn ein etwas dicker wichtiger Bahnmensch in Uniform bedeutet uns, dass dies das Office sei.
Nachdem er unsere Fahrkarten kontrolliert hatte, gab er einem jungen Mann (seinem Sohn?) seinen Job und machte ein ausgiebiges Nickerchen.
Der Zug fuhr pünktlich los, nicht sehr komfortabel, denn es gibt nur Wagen der dritten Klasse, aber bei der Fahrzeit von nur einer Stunde eher unwichtig.
Wir hielten unterwegs mehrmals in kleinen Orten und kamen vorbei an riesigen Salzgewinnungsanlagen und vielen Obstplantagen. Unterwegs wechselten wir auch den Distrikt und fuhren über die Grenze zum Distrikt Samut Songkhram.
Dann wurde es unruhig im Zug, alle wollten an das hintere Fenster, denn wir hatten unser Ziel den Talad Rom Hoob (frei übersetzt "Die Schirme zurück Markt"), von Mae Klong erreicht.
Der Zug zuckelte im Schritttempo durch den Markt. Da wir nach hinten rausschauten, konnten wir sehen, wie die Marktleute sofort, wenn der Zug durch ist, alle Markisen wieder ausklappen und ihre Waren wieder auf die Schienen stellen. Und außerdem sahen wir sehr viele Touristen, die auch gleich auf die Schienen sprangen und uns wie wild fotografierten. Die sind jetzt auch alle auf unseren Fotos drauf.
Der Mae Klong Market findet seit über 100 Jahren genau an dieser Stelle statt - noch bevor hier eine Eisenbahnstrecke hindurch gelegt wurde. Die Thais entschieden sich trotz des Zugverkehrs zu bleiben, und kamen zu einer eher inoffiziellen Einigung mit der Bahngesellschaft - sie "teilen" sich die Gleise. Es wird gemunkelt, dass ein Grund der Thais weiterhin entlang der Gleise zu verkaufen, darin liegt, dass sie hier keine Standgebühren zahlen müssen - ein anderer ist purer Trotz und das Festhalten an ihrer Tradition.
Am Bahnhof von Mae Klong angekommen stiegen wir aus dem Zug und liefen ein kleines Stück zurück durch den jetzt wieder „zugeklappten“ Markt. Wir hatten so die Idee, von Maeklong nach Ban Laem ein Taxi zu nehmen, um auch den durch den Markt fahrenden Zug bestaunen zu können. Der Zug mit dem wir gekommen waren, war auch der letzte, der an diesem Tag zurück fuhr. Aber es gab keine Taxis und wir fanden auch kein Songthaeo oder Bus nach Ban Laem. Also blieb uns nichts anderes übrig, als mit diesem Zug zurück nach Ban Laem zu fahren.
Diese Mal stiegen wir in den ersten Wagen, also in eben den in dem wir nach Mae Klong gefahren waren. Das Office war offensichtlich am anderen Ende des Zuges.
Nach vorne war die Sicht nicht so spannend, denn die Markisen waren alle schon wegeklappt. Die einstündige Fahrt war jetzt beim zweiten Mal etwas langweilig.
In Ban Laem angekommen, machten wir uns auf den langen Weg zur Fähre, aber als wir erst ein paar Meter gelaufen waren, kam einer unserer Rikschafahrer, der uns offensichtlich abholen wollte, er hatte gut mitgedacht, das war uns auch wieder 100 Baht wert, obwohl es zu zweit in einer Rikscha etwas eng war.
Am Pier angekommen ging es dann wieder mit der Fähre nach Mahachai, den Weg von der Fähre zurück zum Bahnhof fanden wir auch problemlos. Um ca. 17.40 fuhr der Zug nach Bangkok in Mahachai ab. Er war recht voll, gegen 18.30 kamen wir wieder in Wongwian Yai an. Da wir keine Lust hatten, wieder den langen Weg zur BTS Station zu machen, nahmen wir ein Taxi, wobei es ein wenig dauerte bis eins anhielt, die meisten waren besetzt. Wir ließen uns direkt bei Adang absetzen, inzwischen war es schon kurz vor 20 Uhr, das Taxi hatte wegen des vielen Verkehrs länger gebraucht als erwartet. Um 21 Uhr waren wir wieder im Royal River und saßen wieder bis Mitternacht auf dem Balkon herum.
Von meiner thailändischen Freundin Gon, die in Berlin lebt, hatte ich mir vorsagen lassen, wie man Talat Nam und Wat Takien richtig ausspricht. Wir wollten noch einen Versuch machen, diesen Tempel mit seinem Markt zu besuchen.
Wir verließen das Hotel um 10.30 Uhr. Wir nahmen wieder das Expressboot nach Nonthaburi, wo wir gegen 11 Uhr ankamen.
In Nonthaburi am Pier sprach uns ein freundlicher Mensch an, er wollte uns nach Ko Kret bringen. Als wir dann unseren Zielwunsch Wat Takien äußerten, verstand er uns sofort. Wir verhandelten den Preis, das Ergebnis war 800 Baht für uns beide.
Wir kletterten in das kleine Boot, und los ging die wilde Fahrt. Zunächst fuhren wir noch etwa 2 km auf dem Chao Phraya entlang und kamen unter einer schönen Brücke hindurch.
Maha Chesadabodindranusorn Brücke ist eine schöne Brücke über den Chao Phraya River zwischen der Phra Nangklao Brücke (stromaufwärts) und der Rama V Brücke (flussabwärts) und verbindet die Nonthaburi 1 Straße, auf der Ostseite des Flusses mit der Westseite des Flusses. Sie hat eine Gesamtlänge von 460 Metern. Die Bauarbeiten begannen im Mai 2012, nachdem sie sich um zwei Jahre verzögert hatten, und dauerten rund 30 Monate.
Kurz hinter der Brücke bogen wir nach links ab in den Om Non Fluss (oder Klong). Die Fahrt bis zum Wat Takien dauerte 40 Minuten für ungefähr 15 km. Am Wat Takien kletterten wir eine steile Leiter ohne Geländer nach oben, und unser Bootsfahrer zog sich in den Schatten unter eine Brücke zu einem Schläfchen zurück.
Da wir mit dem Boot gekommen waren, standen wir nun direkt auf dem Markt, die Boote lagen am Rand und die Händler verkauften alles Mögliche. Ein großer Teil des Marktes liegt am Rand des Tempelgeländes, und man hat festen Boden unter den Füßen. Leider waren viele Stände geschlossen, denn am aktivsten ist der Markt am Wochenende, an einem Donnerstag ist eben nicht so viel los.
Richtig Betrieb war an einem Bratwurst-Spieße-Grill. Drei junge Männer grillten die Spieße, im Hintergrund wurden immer neue Spieße aufgezogen. Die Thais sind offensichtlich auf die Wurst gekommen, was ich sowieso seit ein paar Jahren beobachte. Aber warum auch nicht, in Deutschland gibt es schließlich auch Thai Imbisse.
Im Gegensatz zu den berühmten, touristischen Floating Markets, wird dieser nur von Einheimischen besucht, die einkaufen und essen gehen, während sie den Tempel besuchen. Wir waren tatsächlich die einzigen Touristen.
Wir schlenderten über den Markt und kamen schließlich zum Tempel Wat Takien. Das Skurrile bei diesem Tempel ist sein Eingang in Form eines Tigerkopfes, durch den man in das Untergeschoss des Tempels gelangt, und der Ausgang führt durch einen Drachenkopf.
Der schwimmende Markt im Wat Takien ist relativ neu. Früher gab es einen viel älteren in der Nähe namens Bang Ku Wiang Floating Market. Dieser wurde jedoch aufgrund der Modernisierung des Verkehrs im letzten Jahrhundert geschlossen. Es gibt derzeit einen zunehmenden Trend, einige der alten Märkte wieder zu beleben. Deshalb eröffnete die lokale Gemeinschaft diesen Markt im Wat Takien.
Wir hielten uns anderthalb Stunden dort auf, dann winkten wir unserem Bootsmann, der auch wach wurde, kletterten die wackelige Leiter wieder hinunter, ohne ins Wasser zu fallen und fuhren zurück nach Nonthaburi.
Von dort dann direkt weiter bis Phra Athit und wieder zum „Salon „Nancy“, und wir wurden durch eine Öl-Massage verwöhnt. Gleich nebenan im Wild Orchid gab es dann wieder einen köstlichen Pineapple Shake und für Sylvia ein riesiges Eis...
Der Abend war wie immer, Abendessen bei Adang und rumsitzen auf dem Balkon und die Aussicht genießen.
letzte Änderung: 27.11.2019 · Copyright © 2003 - 2024 by Angelika Rosenzweig