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Reisebericht Kreta 1995 Ierapetra

Donnerstag 28.09.1995

Kreta Karte mit Ierapetra Unsere Tage in Sissi waren vorbei, wir wollten jetzt nach Süden, nach Ierapetra. Zunächst fuhren wir wieder einmal Richtung Agios Nikolaos und dann immer am Wasser entlang Richtung Sitia, kurz nach Pachia Ammos biegt die Straße nach Ierapetra ab. Hier ist die schmalste Stelle Kretas, von Küste zu Küste nur 14 km. Die Straße hat wenige Kurven und führt überwiegend durch Olivenhaine, so war denn Ierapetra recht schnell erreicht.
Ierapetra ist die einzige größere Stadt an der Südküste Kretas, wie ich es in Erinnerung hatte eine sympathische Kleinstadt, in der man es gut ein paar Tage aushalten kann.
Kurz nachdem wir angekommen waren, fing es an zu regnen, es war auch verhältnismäßig kühl,

Promenade in Ierapetra Kastell in Ierapetra

Ierapetra hat eine nette Strandpromenade, an der sich recht große Häuser aneinander reihen, zum Teil sind es Hotels, zum Teil aber auch ganz normale Wohnhäuser. Abends flanieren sowohl Touristen als auch Einheimische an der Promenade, und wenn man dann dort ein Zimmer mit Balkon hat, kann man herrlich dem munteren Treiben von oben zuschauen.
In Ierapetra gibt es auch ein kleines Venezianisches Kastell ("Kales") aus dem 13. Jahrhundert, das wir nun besichtigten, aber viel gab es nicht zu sehen, eigentlich nur Außenmauern.
Wir liefen etwas lustlos in Ierapetra herum, bei Regen machte es nicht so viel Freude. Dann hatten wir auch noch ein nicht sehr schönes und etwas schmuddeliges Zimmer erwischt, aber auch keine Lust dort wieder auszuziehen, und so beschlossen wir am nächsten Tag weiterzufahren.

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letzte Änderung: 29.11.2019 · Copyright © 2003 - 2024 by Angelika Rosenzweig

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