Abfahrt zum Flughafen um 7:30, wir waren dann viel zu früh dort. Mit einem kleinen Propellerflieger flogen wir pünktlich um 9:30 ab und waren um 10:50 in Bangkok, und flogen um 11:40 weiter. In Deutschland hätten wir das so gar nicht buchen können, aber durch Bangkok Airways waren wir auf dem Flughafen nur Transitreisende und mussten noch nicht durch die Passkontrolle, somit reichte die knappe Stunde auch zum umsteigen. Das Flugzeug wirkte noch fast fabrikneu, obwohl der Flug nur 45 Minuten dauerte gab es etwas zu essen.
Als wir den Flieger verließen, warteten nette luftige Busse auf uns, und brachten uns zum Flughafengebäude, das uns direkt begeisterte. Es besteht nicht wie sonst aus einem Gebäude, sondern aus mehreren offenen luftigen Pavillons. Es war nur eine Handvoll Fluggäste, die noch durch die Passkontrolle mussten, und so ging das auch sehr schnell, der Zollmensch saß auf einer Bank im Schatten und interessierte sich überhaupt nicht für uns.
Als wir dann etwas später unser Gepäck hatten, suchten und fanden wir ein Taxi und ließen uns nach Lamai Beach fahren. Auch wieder im Internet hatten wir uns das Hotel Weekender ausgesucht, es gefiel uns auf Anhieb und so musste der Taxifahrer nicht weiter mit uns herumkutschieren.
Wir bekamen ein riesiges Zimmer mit Meerblick und Balkon im ersten Stock, der einzige Nachteil war, dass man keine Wäscheleine anbringen konnte, da der Balkon keine Geländer, sondern eine Mauer hatte.
Nach auspacken, einrichten und Wäsche zum Waschen geben machten wir dann unseren ersten Erkundungsgang durch den Ort.
Thailand liegt etwa zwischen dem 6. und 21. Breitengrad der nördlichen Hemisphäre und bedeckt eine Fläche von 514000 qkm, was ungefähr der Größe Frankreichs entspricht. In der größten nordsüdlichen Ausdehnung beträgt die Distanz zwischen den Landesgrenzen 1650 km, von Westen nach Osten 800 km. An seiner schmalsten Stelle ist Thailand jedoch kaum 15 km breit.
Etwa 82% der Bevölkerung sind "echte" Thai, der Rest eine bunte Völkervielfalt von Chinesen, Burmesen, Malaien, Mon, Khmer, Laoten und Indern.. Über die Generationen haben sich viele dieser Völker vermischt - besonders Thais und Chinesen - und einen kleinen ethnischen Schmelztiegel geschaffen.
Alles in allem sind die Einwohner Thailands äußerst angenehme Zeitgenossen, die einem den Aufenthalt im Lande zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Was Höflichkeit und Rücksichtnahme anbelangt suchen sie wahrscheinlich auf der Welt ihresgleichen. Wer die Thais kennt, weiß, dass sie äußerst feinfühlig reagieren, fast nie grob. Der stärkste Eindruck, den der Reisende mit nach Hause nimmt, ist wohl der von unendlicher Geduld und Gelassenheit, von Freude und Friedfertigkeit.
Die Thais sind extrem tolerant Ausländern gegenüber und werden die kleinen Fehler, die von diesen begangen werden, gerne übersehen. Wer die Thais besser kennt und das Benehmen von Reisenden Thais gegenüber beobachtet, kann eigentlich nur noch tiefen Respekt für die Thais bekommen, denn viele Touristen verletzen die ungeschriebenen Gesetze permanent.
Ko Samui, die drittgrößte Insel des Landes, liegt im Südwesten des Golfs von Thailand. Sie ist 247 Quadratkilometer groß, 24 km breit und 20 km lang. 25% der Insel besteht aus Flachland, das hauptsächlich mit Kokospalmen und Reisfeldern bebaut ist. 2 Millionen Kokosnüsse sollen jeden Monat nach Bangkok verschifft werden. Das Innere der Insel, dschungelbedecktes Hochland, wird nur wenig landwirtschaftlich genutzt. An den äußeren Hängen pflanzen die Einheimischen in ihren Gärten, die ein ungeübtes Auge nicht vom Dschungel unterscheiden kann, Durian, Rambutan und Mangosteen an.
Die ca. 30.000 Einheimischen sind übrigens, trotz Tourismus, noch immer freundlich und liebenswürdig. Einige können einem manchmal das Gefühl verleihen, als wäre man der erste Fremde, den sie kennen lernen.
In Lamai Beach gibt es eine Hauptstrasse, wo sich eigentlich alles abspielt. Es gibt Restaurants, Kneipen, "Amüsiermeilen", jede Menge Schneider und Geschäfte, den unvermeidlichen Mc Donald, Tätowierstudios, Reiseagenturen usw., also alles was der Traveller so braucht (oder auch nicht).
Wir schlenderten die Strasse auf und ab und ließen den Trubel auf uns wirken, ein wenig ruhiger hatten wir es uns doch vorgestellt.
Wir gingen dann am Strand entlang zu unserem Hotel zurück und der Strand sah doch recht nett aus, leider lag ziemlich viel Müll herum, zum Teil von den Touristen hinterlassen, zum Teil aber auch vom recht bewegten Meer angespült.
Wir machten dann ein Erholungspäuschen in und am Swimming Pool und gingen dann am Abend wieder los und ich bekam endlich meine erste Tom Yam Kung, die wirklich äußerst scharf war. Wir schlenderten dann noch ein wenig die Strasse entlang und "genossen" das Nachtleben.
Wieder zurück im Hotel saßen wir noch ein wenig auf dem Balkon herum, irgendwann ging uns dann aber der starke Wind auf die Nerven, und wir zogen uns in unser Zimmer zurück.
Wir frühstückten spät um 8:30 und wollten anschließend an den Strand. Aber die Liegestühle waren unbequem und der Wind fegte den Sonnenschirm fast davon, also doch zurück zum Pool und dort eine Liege entern und lesen und baden. Gegen Nachmittag machten wir uns auf den Weg am Strand entlang und aßen in einem der Strandlokale, aber das Essen war eher langweilig und geschmacklos, Also zurück zum Hotel. Inzwischen war der Wind nicht mehr ganz so stark und das Begrenzungsmäuerchen unserer Hotelanlage bot ein wenig Schatten und so blieben wir noch ein wenig am Strand. Die Wellen waren sehr hoch und komische kleine Quallen mit blauen Haaren luden auch nicht so direkt zum Baden ein.
Gegen Abend gingen wir dann wieder die Strasse entlang und kamen bei einem Restaurant vorbei, das Bratpfandl hieß. Nach Sauerbraten mit Klößen war uns nicht so recht, aber ein Weißbier war doch recht verlockend. Das Lokal gehört einem Bayern, der schon lange auf Ko Samui lebt und wir schwätzten ein wenig mit den anderen Gästen.
Irgendwann brachen wir wieder auf und gingen dieses Mal in ein sehr einfach aussehendes Restaurant, das auch ausgesprochen preiswert war, aber das Essen war auch eher mittelmäßig.
Zu einem Abendgetränk setzten wir uns noch in eine Cocktailbar an der Hauptstrasse mit Blick auf die vorbeiziehenden Touristenscharen. Es ist doch zu schön irgendwo zu sitzen und zu lästern, zumal etliche vorbeikamen, die ein Gesicht machten wie "Urlaub ist doof".
Nach dem Frühstück fuhren wir mit einem Minibus, ein Pickup, bei dem die Bänke längs stehen genannt Songthaews, nach Chaweng, wir wollten einfach mal sehen, wie der Ort so aussieht und wie dort der Strand beschaffen ist. Wir steigen irgendwo in Chaweng aus dem Pickup aus und liefen die Strasse entlang, was aber äußerst langweilig war, denn es war noch völlig tot, obwohl es schon 10:00 Uhr war. Alle Geschäfte und Restaurants waren noch geschlossen und Leute waren auch nicht auf der Strasse. Der Ort hatte auch nichts schönes und so bogen wir quer durch eine Hotelanlage ab zum Strand. Der Strand an sich ist schön, aber er war doch punktuell mit Menschenmassen belegt. Wir setzten uns in ein Strandlokal um etwas zu trinken und beobachteten das Treiben um uns herum und waren froh uns für Lamai entschieden zu haben.
Wir fuhren mit einem Pickup zurück, der uns schon am Ortseingang aufforderte auszusteigen, es sein Endhaltestelle, um dann ein wenig später an uns vorbei zu fahren. Gegen 12:30 waren wir durstig am Bratpfandl und gönnten uns ein Weißbier. Danach kauften wir jede Menge Ansichtskarten, setzten uns an einen der Tische am Pool und begannen mit der Arbeit.
Gegen 19:00 brachen wir noch einmal auf und gingen zu einem Schneider, ich wollte einen Rock und zwei Blusen haben. Wir suchten den Stoff aus, ich wurde vermessen und wir sollten am nächsten Tag zur Anprobe kommen.
Das Restaurant gegenüber vom Schneider machte einen netten Eindruck, wir bestellten gelbes Chicken- und rotes Enten-Curry, beides war recht mild, dafür war die Vorspeise, Papayasalat sehr schön scharf.
Nach dem Essen wollten wir zum Lady Thai Boxen, aber wir hatten uns vertan, es sollte erst am Sonnabend stattfinden. Also suchten wir uns einen Beautysalon und ließen uns maniküren und pediküren, zurück im Hotel waren wir gegen 23:00 Uhr.
Nach dem Frühstück schrieben wir zunächst die restlichen Ansichtskarten und gegen 10:00 brachen wir auf zum Strand. Nicht weit von unserem Hotel gab es ein Lokal, das auch Sonnenligen vermietete und da diese sehr bequem aussahen, ließen wir uns dort nieder, pro Tag kosteten zwei Liegen mit Schirm 100 Baht, was umgerechnet etwa zwei Euro sind, das erschien uns in Ordnung. Leider war das Wasser wieder sehr schmutzig, es war auch niemand im Wasser, es war alles andere als einladend. Gegen 16:00 hatten wir genug vom faulen rumliegen.
Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, gingen wir wieder in das Restaurant gegenüber von Schneider, dieses mal war es sehr enttäuschend, es gab völlig geschmacklosen und trockenen Fisch. Im Lokal Bauhaus Nr. 01 gab es große Fernseher und es wurde Fußball übertragen, überwiegend die englische Liga, aber ein Bundesligaspiel sollte auch übertragen werden. Mir war das zu langweilig und ich ging nach nebenan ins Internetcafé. Um 23:00 war Fußball zuende und wir machten uns auf den Rückweg und kamen so am Lady Thai Boxen vorbei, das noch nicht vorbei war. Es war rappelvoll, überwiegend Einheimische, die begeistert zusahen. Wir gesellten uns dazu und sahen noch einen Kampf der Frauen und anschließen noch einen Männerkampf. Leider hatten wir keinen Fotoapparat dabei. Kurz nach Mitternacht war alles beendet und wir gingen in unser Hotel.
Um 10:00 gönnten wir uns eine Thai-Massage, die auch in unserem Hotel angeboten wurde, es war einfach wunderbar. Danach lungerten wir am Strand und im Garten herum, leider war das Wasser wieder sehr dreckig und zum Baden nicht einladend.
Um 18:00 wollten wir ein Weißbier im Bratpfandl trinken, leider gab es keins, es war nicht geliefert worden. Wir kamen mit den Leuten dort ins Schwätzen und setzten uns so richtig fest und aßen dann gegen unsere Gewohnheit doch mal etwas Deutsches nämlich einen bayrischen Wurstsalat, der auch wunderbar schmeckte.
Nach dem Frühstück um 10:00 fuhren wir mit einem Pickup in die Hauptstadt der Insel nach Nathon. Wir wurden am Hafen abgesetzt und schlenderten dann durch die kleine Stadt, wo es wirklich alles zu kaufen gibt. Nathon ist ein sympathischer kleiner Ort.
Nach stundenlangem Herumlaufen fanden wir durch Zufall mal wieder ein bayrisches Restaurant mit Metzgerei, tranken auch wieder ein Weißbier und konnten uns auch ein leckeres Salamibrötchen und ein Käsebrötchen nicht verkneifen.
Um 14:30 fuhren wir zurück und waren um 15:30 wieder im Hotel, den Rest des Nachmittags verbrachten wir am Pool, da das Meer immer noch nicht zum Baden einlud.
Das Frühstück ließen wir ausfallen, der geschmacklose Toast ging uns auf die Nerven und fuhren nach Nathon, um beim Bayern zu frühstücken, Vollkornbrot mit Wurst und Schinken, ausgesprochen köstlich.
Danach wollten wir uns mal einen anderen Strand anschauen und fuhren nach Mae Nam, ließen uns an einem Weg zum Strand absetzen. Nach etwa 15 Minuten Fußmarsch kamen wir durch eine Bungalowanlage zum Strand, was wir sahen begeisterte uns total. Eine etwa 4 km lange geschwungene Bucht, wunderbarer sauberer Strand mit weißen Sand, ganz sauberes einladendes Wasser, entzückende Bungalowanlagen am Strand entlang. Wir liefen am Strand entlang und konnten uns gar nicht satt sehen.
So ein Bungalow, direkt am Strand, das wäre schön. Im schönen Restaurant bei Lolita aßen wir zu Mittag, die Überlegung, ob wir noch einmal umziehen sollten, haben wir verworfen, es lohnte sich doch nicht mehr so recht für die letzten 6 Tage und das ganz Gedöns usw.
Irgendwann fuhren wir wieder zurück. Da es keinen direkten Bus nach Lamai gab, mussten wir erst nach Nathon zurück und dann weiter nach Lamai.
Wir beschlossen uns für den übernächsten Tag ein Auto zu mieten, um auch den Rest der Insel zu erkunden. Wir gingen zu Weekender Travel, eine Reisebüro unter deutscher Leitung, sehr empfohlen in unserem Reiseführer und wir können das nur bestätigen. Das mit dem Mietwagen war kein Problem.
Wir gingen zurück zu unserem Hotel, sahen das immer noch eklige, dreckige Wasser und den unaufgeräumten Strand und beschlossen doch Lamai zu verlassen und nach Mae Nam umzuzihen. Also zurück zu Weekender Travel, das Auto für den nächsten Tag ab 11:00 umbestellen.
Zum Abendessen gingen wir in ein Restaurant am Strand, mit kitschigen Lämpchen, aber trotzdem nett. Das Essen war eher mittelmäßig, aber wir saßen sehr schön dort. Leider hatten wir unser Mückenzeug vergessen und so wurden wir etwas von den Mücken geplagt.
Um 11:00 brachen wir nach Mae Nam auf, parkten unser Auto am Mae Nam Beach Resort, eine wunderhübsche Anlage mit einem schönen Garten, aber leider hatten sie nichts frei. Wir konnten unseren Wagen dort stehen lassen und gingen nun weiter zur nächsten Anlage, das Santiburi Dusit Resort. Ebenfalls wunderbar gepflegt und sehr großzügig angelegt. Wir dachten uns schon, dass es nicht unsere Preisklasse sei, aber mit einem Bungalowpreis von 360 USD hatten wir auch nicht gerechnet, sie hatten aber auch nichts frei. Als nächstes fragten wir bei Lolita, hier hätten wir für zwei Tage einen Bungalow am Beach bekommen können, aber müssten dann in die zweite Reiche umziehen, das wollten wir auch nicht. Wenn schon umziehen, dann in ein Bungalow direkt am Strand. Die nächste Anlage, Wandee Bungalows hat nur 9 davon, aber einer am Strand war frei, und wir kündigten uns für den nächsten Tag an.
Wir fuhren weiter die Küste entlang, vorbei an Bo Phut Beach und kamen zum Big Buddha Beach, eine relativ kleine Bucht mit nur 1,3 km Strand. Direkt vor der Bucht liegt die kleine Insel Ko Fan, auf der ein Tempel mit einer kolossalen Buddhastatue steht. Um den Tempel herum haben sich viele Geschäfte und Restaurants angesiedelt, aber als wir dort waren, war wenig los. Wir schlenderten ein wenig herum, hatten aber keine Lust den Tempel mit vielen Stufen in der prallen Sonne zu erklimmen und ließen die Staue nur von unten auf uns wirken.
Wir fuhren dann noch in den Süden der Insel, durch unsere schlechte Karte von Ko Samui haben wir aber nichts von dem gefunden was wir suchten. Auch die Strände waren nicht so einladend wie in Mae Nam.
Gegen 16:00 waren wir zurück in unserem Hotel. Nach einem erfrischenden Bad im Pool, das Meer war immer noch unansehnlich, machten wir uns für das Abendessen fertig und gingen zu dem Restaurant mit dem Brückchen, das Essen war gut und der Preis war auch ok.
Dann gingen wir noch ins Bratpfandl, es gab auch wieder Weißbier und wir verabschiedeten uns von Toni, dem Wirt. Am 29.2. wollte er das Lokal schließen und es dann in Phuket neu versuchen, denn auch ihm gefiel es in Lamai mit dem schmutzigen Wasser und Strand nicht mehr so gut.
Zurück im Hotel packten wir noch unseren Koffer.
Um kurz nach 8:00 brachen wir auf, denn wir mussten das Auto um 11 Uhr wieder abgeben, gegen 9:00 kamen wir in Mae Nam an. Ich räumte unsere Sachen ein und Rolf brachte das Auto zurück.
Den Rest des Tages machten wir eigentlich nichts, außer rumsitzen, rumliegen, lesen baden, am Strand auf und ab gehen. Zu Abend aßen wir im Restaurant, das zur Anlage gehört und eine gute Auswahl schmackhaftes und preiswertes Essen anbietet.
Auch dieser Tag verlief wie der vorige mit ruhigem Strandleben, um 11:00 unterbrochen durch ein wieder wundervolle Massage. Schon am Morgen hatten wir Besuch bekommen, eine nette zutrauliche rothaarige Katze, die den ganzen Tag in unserem Bugalow und auf unserer Terrasse verbrachte. Zum Mittagessen gingen wir dieses Mal zu Lolita, aber das Essen bei uns hatte uns besser geschmeckt.
Zum Abend hin gingen wir in den eigentlichen Ort Mae Nam, der aber eigentlich nichts hergibt. Die touristische Infrastruktur fehlt noch fast völlig, es gibt nur ein paar Restaurants und ein paar Läden, also ein wunderbarer Ort zum Erholen, denn es fehlen auch die Touristenmassen. Es ist einfach nichts los.
Die Tage verliefen gleichförmig, baden lesen, rumsitzen, essen, trinken. Die rothaarige Katze blieb uns treu, sie kam jeden Tag, verschwand aber immer am Abend.
Den ganzen Tag über wehte immer ein leichter netter Wind, der aber abends "abgeschaltet" wurde. Das Meer war einfach wunderbar, warm, klar und sauber. Kurz: wir waren richtig faul.
letzte Änderung: 27.11.2019 · Copyright © 2003 - 2024 by Angelika Rosenzweig