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Reisebericht Südostasien 2008 Penang

Freitag 01.02.2008

Malaysia Karte mit Penang Hong Ping Hotel in Georgetown Um kurz nach 9 Uhr wurden wir vor dem Hotel abgeholt und zu einer Minibus-Station des Reisebüros gebracht, die Fahrt nach Penang ging pünktlich um 9:30 los. An der malaysischen Grenze mussten wir aussteigen und zu Fuß mit Gepäck die Grenzstation passieren, die Einreise war völlig problemlos, ein kurzer Blick in den Pass, Stempel rein und fertig. Unser Gepäck interessierte überhaupt niemanden, nur Malaien wurden kontrolliert.
Um 14 Uhr kamen wir in Georgetown an und wurden, da wir noch kein Hotel hatten am Komtar abgesetzt.
Wir blätterten in unserem Loose und versuchten uns ein Hotel auszusuchen, ein Rikschafahrer lud uns und unser Gepäck auf seine Rikscha und fuhr uns zum Waldorf Hotel, das Hotel war schrecklich, schmuddelig, muffig, unfreundliche Leute und wir verließen es sofort wieder, der Rikschafahrer hatte wohl schon was geahnt, denn er wartete auf uns und empfahl uns das Hong Ping Hotel, was wir als zweites auf unserer Auswahlliste hatten. Das Hotel wirkte auch etwas murkelig, war aber sauber, sehr kleine Zimmer, aber sehr freundliche Leute und der Preis von umgerechnet etwa 12 Euro war überzeugend, die Lage war bestens.
Wir erkundeten dann die nähere Hotelumgebung, aßen irgendwo etwas eher nichts sagendes, aber es war auch nicht eklig. Wir gingen noch mal zum Komtar, weil wir von unserem netten Rikschafahrer kein Foto gemacht hatten und hofften ihn dort wieder zu finden, aber leider konnten wir ihn nicht entdecken. Mehr durch Zufall entdeckten wir ein Air Asia Büro und buchten dort unseren Rückflug von Langkawi nach Bangkok.
Bis gegen 22 Uhr saßen wir in einem einfachen Lokal mit Stühlen auf der Straße und beobachteten das Volk, das so an uns vorbeilief. Auf dem Rückweg kamen wir noch durch einen Nachtessensmarkt, der genau vor unserem Hotel endete mit einem Stand, wo es leckere Spießchen gab.

Blick aus dem Hotelfenster in Georgetown Strasse in Georgetown

Penang (Pulau Pinang) bezeichnet sowohl die 285 qkm große Insel in Malaysia als auch den gleichnamigern Bundesstaat von Malaysia, zu dem außer der Insel noch ein Küstenstreifen der malaiischen Halbinsel gehört.
Die Insel Penang liegt vor der Westküste der malaiischen Halbinsel und hat an der West- und Ostküste größere Schwemmlandebenen, nur im Norden blieb der tropische Regenwald erhalten. Sie ist überwiegend von Chinesen, aber auch Malaien und Indern bewohnt. Die Hauptstadt ist George Town mit über 400.000 Einwohnern (eingeschlossen die umliegenden Gebiete).

Lebuh Chulia Abendstimmung auf der Lebuh Chulia

Geschichte: Penang unterlag, wie ganz Malaysia, einer Abfolge unterschiedlicher Einflüsse, angefangen von Indern über Portugiesen, Niederländer und schließlich Briten. Penang wurde 1786 zum britischen Außenhandelsposten und erhielt somit unter Einwohnern auch seinen Namen Pulau Pinang (Betelnuss-Insel). Später wurde sie von den Engländern in Prince of Wales Island umbenannt. 1957 wurde die Insel unabhängig und ging 1963 an Malaysia. Am 14. September 1985 wurde die Brücke zum Festland offiziell eröffnet. Heute trifft man in der Umgebung wieder auf die Bezeichnung Pulau für Insel, wie Pulau Langkawi oder Pulau Redang. Vom Erdbeben im Indischen Ozean 2004 wurde die Insel auch betroffen; die Flutwellen rissen mehrere Menschen ins Meer.
Der alte Teil aus der Kolonialzeit befindet sich um Fort Cornwallis herum und das Finanzzentrum mit den Banken ist auf der "Lebuh Pantai" (Beach Street). Dort stehen noch viele Gebäude aus der Gründerzeit und erinnern daran, dass Penang die älteste britische Ansiedlung in Südost Asien war. "Jalan Penang" (Penang Road) ist die Einkaufsstrasse und in der "Lebuh Chulia" (Chulia Street) gibt es viele Restaurants und Kneipen und preiswerte Budget-Hotels. Dort sind auch viele Reisebüros und Agententuren.

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Sonnabend 02.02.2008

Wir machten uns um 9 Uhr auf den Weg, die zu Fuß zu erreichenden Sehenswürdigkeiten Georgetowns zu entdecken.
Die erste Sehenswürdigkeit, der Sri Mariamman Tempel, wurde 1883 erbaut und zeigt faszinierende Götterfiguren über dem Haupteingang wie an der Fassade. Innen befindet sich die Statue des Gottes Subramaniam, die reich mit Gold, Silber, Diamanten und Smaragden geschmückt ist. Beim jährlichen Umzug anlässlich des hohen Hindufestes Thaipusam wird die Statue im Festzug durch die ganze Stadt getragen bis hin zum Tempel in der Jalan Waterfall, wo dann die weiteren Zeremonien stattfinden. Der Tempel war leider geschlossen.

Kapitan Keling Moschee in Georgetown Kapitan Keling Moschee in Georgetown


So gingen wir weiter zur Kapitan Keling Moschee: Penangs erste indisch-muslemische Siedler, die meist zu den Truppen der East India Company gehörten, bauten diese Mosche an der Kreuzung von Lebuh Masjid Kapitan Keling und Lebuh Buckingham. Die Moschee sah sehr frisch renoviert aus. Betreten konnten wir sie auch nicht, denn auch hier war noch alles geschlossen und ich denke Nicht-Moslems dürfen sowieso nicht rein.

chinesischer Tempel in Georgetown Strasse am chinesischen Tempel in Georgetown

Nicht weit von der Moschee entfernt entdeckten wir einen kleinen chinesischen Tempel, von dem ich leider nicht weiß, wie er heißt, aber er war wenigstens offen. Wir gingen weiter zur Lebuh Aceh. Hier steht eine der ältesten Moscheen der Stadt, die Mesjid Malayu. Sie wurde 1820 von dem aus Aceh stammenden arabischen Händler Syed Hussein erbaut, dessen Grab auf dem Gelände liegt. Irgend so ein Mensch, seine Funktion blieb uns verborgen, bedeutete uns wir sollten reinkommen und uns die Moschee ansehen, was wir dann auch taten. Die eigentlich Moschee durften wir nicht betreten, aber wenigstens einen Blick hineinwerfen.

Khoo Kongsi Clanhaus in Georgetown Clanhaus in Georgetown

Nicht weit von der Moschee entfernt, kamen wir zum Khoo Kongsi Clanhaus: Als die Vorväter der chinesischen Familie Khoo aus China nach Penang emigrierten, bauten sie dieses Clanhaus für ihre Familie. Das erste brannte im Jahre 1884 ab und manche glaubten, dass dies als Strafe für seine täuschende Ähnlichkeit mit dem Kaiserpalast in Peking passiert war.
Der 1902 eingeweihte jetzige Bau fiel daher etwas bescheidener aus, ist dennoch sehr beeindruckend für den Besucher. Das Gebäude besteht aus einer herrlichen Halle, verziert mit feinsten Ornamenten und Schnitzereien, die alle die Initialen der berühmtesten Handwerksmeister zeigen, die eigens zum Bau aus China engagiert wurden.

Eastern and Oriental in Georgetown hübsches Haus in der Jalan Penang

Wir schlenderten weiter durch die Stadt, vorbei an weiteren Clan-Häusern und zwei Kirchen, die ebenfalls geschlossen hatten.
Im kolonialen Teil der Stadt besuchten wir das E & O Hotel (Eastern & Oriental), das erste Haus am Platze, als ich 1991 das erste Mal hier war, war es noch nicht restauriert und noch bezahlbar und hatte den etwas angestaubten Kolonialcharme. Heute ist es wunderbar restauriert, aber übersteigt etwas unser Reisbudget. Leider ist jetzt die Umgebung des Hotels etwas zugebaut und nicht mehr so schön wie damals. Wir gingen nun zurück zu unserem Hong Ping Hotel, buchten für den nächsten Tag eine Taxi-Stadtrundfahrt und für den übernächsten die Fähre nach Langkawi.

Lebuh Campbell in Georgetown Kheng Ah Cafe in Georgetown

Wir hatten nun Hunger und probierten einen Loose Tipp aus, das Kheng Ah Cafe, nicht weit von unserem Hotel entfernt in der Lebuh Carnavon. Wir bekamen auch noch einen Platz, das Restaurant ist bei Einheimischen offensichtlich sehr beliebt. Das Essen war vorzüglich. Die Küche ist offen und wir konnten die Essenszubereitung wunderbar beobachten, das Beste war der Chefkoch: ein großer, seh dünner Chinese mit einer weißen Kochmütze und einer Schürze eher undefinierbarer Farbe, darunter kurze Hosen und grüne Gummistiefel!
Wir brachen nach dem Essen wieder auf und kamen durch das restaurierte Chinesenviertel mit Geschäften, die wohl mehr für die Touristen als für die Einheimischen gedacht waren. Durch die Restaurierung war zwar alles sehr schön sauber und ordentlich, wirkte aber auch ein wenig steril, mehr wie ein Freilichtmuseum. Schließlich kamen wir wieder am Komtar Building raus, das die Stadtverwaltung und viele Läden und Fast-Food Restaurants beherbergt. Hier war ziemlich viel Betrieb, aber in den richtigen Kaufrausch verfielen wir nicht. Im Starbucks Cafe bestellten wir einen Eiskaffee, er entpuppte sich als ein normaler Kaffee mit Eiswürfeln drin, hatten wir uns etwas anders vorgestellt.

LEdelweiss Café, Lebuh Armenian Edelweiss Café, Lebuh Armenian

Bei unserer Bummelei durch die Stadt hatten wir im Vorbeigehen das Café Edelweiss gesehen und beschlossen, es zum Abendessen auszuprobieren.
Das Restaurant ist mit alten Möbeln liebevoll eingerichtet, eher wie ein Museum. Das Restaurant gehört einem Schweizer und seiner malaiischen Frau. Sie ist offensichtlich indischer Abstammung, denn auch die Küche ist indisch und natürlich schweizerisch. Wir konnten uns der Versuchung der Rösti mit Spiegelei nicht entziehen und als Verteiler einen Obstler, alles sehr lecker, aber auch etwas teurer als in den kleinen chinesischen Restaurants. Als wir gerade nach Hause gehen wollten, fing es fürchterlich an zu regnen, wir blieben also sitzen und kamen mit den Wirtsleuten ins Gespräch und erfuhren so, dass er vor mehr als 20 Jahren beruflich nach Penang gekommen war und dort hängen geblieben ist. Freitags ist immer deutschsprachiger Stammtisch, den hatten wir ja nun genau um einen Tag verpasst. Wir hatten es zwar nicht weit bis zu unserem Hotel, aber es schüttete dermaßen, dass wir bis auf die Haut nass geworden wären und so fuhr uns der Wirt netterweise mit seinem Auto zum Hotel, denn ein Taxi war wegen des plötzlichen Regens nicht zu bekommen.

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Sonntag 03.02.2008

Unser Taxi kam pünktlich um 9:00 Uhr. Zuerst fuhren wir zum Fort Cornwallis. Hier war 1786 der Gründer Georgetowns Sir Francis Light an Land gegangen. Leider war das Fort geschlossen weil Sonntag war.
Wir fuhren durch die Stadt, durch ein Viertel hindurch, das fast nur aus Schulen bestand, vorbei an einem riesigen Sonntagsmarkt zum Tempel Kek Lok Si. Dieser Tempel ist eine chinesisch-buddhistische Kultstätte in Air Itam, einem Vorort von Georgetown. Er ist einer der größten Tempel seiner Art in ganz Südostasien und gilt als größter buddhistischer Tempel in Malaysia. Sein Name lässt sich mit "Tempel des Höchsten Glücks" übersetzen.

Tempel Kek Lok Si im Tempel Kek Lok Si

Sowohl Architektur als auch die Aktivitäten der Gläubigen lassen dabei eine Verschmelzung von buddhistischen Glaubensinhalten mit daoistischen Ritualen, Wahrsagerei etc. erkennen.
Die Errichtung des Tempels begann 1890, er konnte nach mehr als zwanzigjähriger Bauzeit eingeweiht werden. Im Jahr 1930 wurde die Pagode der 10000 Buddhas fertig gestellt, die über mehrere Jahrzehnte die prägende Struktur der Anlage blieb. Umfangreiche Spenden, insbesondere aus der unternehmerisch erfolgreichen chinesischen Bevölkerung Malaysias ermöglichten jedoch einen weiteren Ausbau der Anlage, der auch bis zum heutigen Tage nicht abgeschlossen ist.
In diesem Sinne ist der Kek Lok Si ein Tempel, dessen Bauphase noch immer andauert. Im Jahr 2002 konnte eine 30 m große Bronzestatue eingeweiht werden, die heute gemeinsam mit der Pagode nachhaltig das Erscheinungsbild des Tempels prägt.
Gegenwärtig konzentrieren sich die Arbeiten darauf, eine Dachkonstruktion zum Schutz der Statue zu erbauen. Dazu werden 16 mit Reliefs geschmückte sog. Drachensäulen errichtet, die ein konzentrisches Dach im Stil der klassischen Ming-Architektur, vergleichbar etwa dem Himmelstempel in Beijing, tragen sollen.

im Tempel Kek Lok Si im Tempel Kek Lok Si


In der Regel nähert sich der Besucher dem Tempel durch lang gezogene Wandelgänge, die zahlreichen Läden (mit einem oft sehr weltlichen Angebot) Platz bieten. Er passiert dabei auch einen sog. Liberation Pond, einen Teich, in dem Schildkröten in eine (wenn auch umgrenzte) Freiheit entlassen wurden, um damit das eigene Karma aufzubessern.
Es folgen mehrere große Andachtshallen, die der Verehrung Buddhas, der Bodhisattvas und volkstümlicher chinesischer Gottheiten dienen. Neben den zum Teil vergoldeten Statuen finden sich Halbreliefs, Ketten von Lampions und aufwändige Holzkonstruktionen, die durch Bilder und abstrakte Malereien verziert sind. Die Pagode der Zehntausend Buddhas ist ein siebenstöckiges, 30 m hohes Gebäude, das Baustile verschiedener buddhistischer Länder in sich vereinigt: die Basis gilt als chinesisch, der Mittelbau der thailändischen und die Spitze der burmesischen Architektur entlehnt.

im Tempel Kek Lok Si im Tempel Kek Lok Si

Ein Aufzug befördert die Besucher gegen eine geringe Gebühr zu einer erhöhten Plattform, wo sich ein Teich mit zahlreichen Koi-Karpfen und schließlich die Statue der Kuan Yin befinden. Diese kann als Göttin der Gnade, aber auch als Bodhisattva des Mitgefühls interpretiert werden.
Wir durchstreiften das Tempelgelände, sehr farbenprächtig, sehr weitläufig, sehr beeindruckend und stiegen dann noch auf die 30 Meter hohe, siebenstöckige Ban Hood Pagode, auch Pagode der zehntausend Buddhas genannt, weil auf den Wandfliesen, die alle Räume und Treppenwände bedecken, Buddhas abgebildet sind. Leider habe ich vergessen, die Stufen zu zählen. Von oben hatten wir eine wunderbare Aussicht über das ganze Tempelgelände und erst hier wurde uns klar wie riesig die gesamte Anlage ist.

Bergbahn zum Penang Hill alte Bergbahn zum Penang Hill

Anschließend fuhren wir weiter zum Penang Hill (auch Bukit Bendera, Flaggenhügel). Er ist mit einer Höhe von 830 Metern die höchste Erhebung der Insel und bietet eine hervorragende Aussicht auf Georgetown und das Festland. Hier mussten wir nicht hinauflaufen, denn es gibt die 1923 eingeweihte Standseilbahn - die damit eine der ältesten in Asien ist, sie führt von der Talstation in Air Itam in zwei Etappen zur Bergstation auf Penang Hill. 1897 wurde die erste Seilbahn, mit Dampf betrieben, erbaut, aber das hatte wohl nicht so richtig geklappt, sie wurde nie in Betrieb genommen und ein Ingenieur wurde zur Schulung in die Schweiz geschickt.

Ausblick vom Penang Hill Hindutempel auf dem zum Penang Hill

Leider war die Sicht nicht wirklich gut. Oben auf dem Berg gab es eine Moschee, einen Hindutempel, der gerade frisch gestrichen wurde und ein Restaurant. Der ganze Penang-Hill-Ausflug dauerte 1 ½ Stunden, denn schon allein eine Strecke der Fahrt dauert eine halbe Stunde.
Ungefähr 500 Meter von Penang Hill und 8 Kilometer von der Stadt entfernt liegt der 100 Jahre alte, großzügig angelegte Botanische Garten Penangs, unser nächstes Besichtigungsziel. Er bedeckt eine Fläche von 30 Hektar. Dieser wunderschöne Garten besitzt eine Unzahl von tropischen Pflanzen und zeigt farbenfrohe Beispiele von Penangs natürlicher Flora. Wir hielten uns dort allerdings nicht sehr lange auf, es war gerade in der Mittagszeit sehr warm, in der Sonne kaum auszuhalten, so dass auch die im Garten wohnenden Affen wohl gerade Siesta hielten und nur vereinzelt zu sehen waren. Diesen eindrucksvollen Platz sollte man besser früh morgens besuchen, wenn die Luft noch frisch ist.

Thai Tempel in Georgetown Burmesischer Tempel in Georgetown

Unser Fahrer fuhr mit uns nun weiter, zeigte uns die sehr noble Wohngegend der Millionäre im Stadtteil Pulau Tikus mit prächtigen Villen am Strand im Norden von Georgetown und an der Jalan Tanjung Bungah mächtige Apartementhäuser, ebenfalls für "Geldsäcke", auch einige schöne Nobelhotels stehen dort. Wir bogen dann wieder ab vom Strand weg und kamen zur Lorong Burma. Hier stehen zwei buddhistische Tempel, auf Grundstücken, die 1845 der siamesischen Bevölkerung von Königin Victoria zum Geschenk gemacht wurden.
Dharmikarama: Der Eingang dieses burmesischen Tempels auf wird von 2 Elefanten bewacht. Es gibt eine Pagode auf dem Tempelgelände und ein Bodhi Baum wächst gleich daneben. Ein Wunschbrunnen ist auch vorhanden. Direkt gegenüber steht der Wat Chayamangkalaram, der im Thai Stil erbaute, leuchtend angestrichene, buddhistische Tempel. Hier liegt der drittgrößte liegende Buddha der Welt, mit einer Länge von 33 Metern.
Kurz nach 14:Uhr waren wir wieder im Hong Ping Hotel und gingen sofort wieder ins Kheng Ah Restaurant, da wir wussten, dass es um 14:30 Uhr schließt und aßen wieder sehr lecker. Nach dem Essen setzte ein beachtliche Trägheit ein und so machten wir eine "Mittagspause". Um 17 Uhr brachen wir wieder auf, um in Café Edelweiss einen Kaffee zu trinken. Dann wieder zurück in die Chulia Street, hier waren ein paar Kneipen geöffnet und ein paar Stände vom Nachtmarkt waren auch da, ansonsten hatte fast alles geschlossen, wohl weil Sonntag war.

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letzte Änderung: 27.11.2019 · Copyright © 2003 - 2024 by Angelika Rosenzweig

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